Maria macht sich rasch auf der Damentoilette sauber

Da das knallrote Minikleidchen keine Taschen hat, steckt sich Maria den Geldschein kurzerhand in den tiefen Ausschnitt hinein. Dann rappelt sie sich auf und beeilt sich, auf den ungewohnt hochhackigen roten Lederstiefelchen den Kinosaal zu verlassen. Vor dem Eingang trifft sie ausgerechnet auf den Geschäftsführer. „Ich muss mich nur schnell saubermachen“, murmelt sie errötend und verschwindet schnell auf der Damentoilette, bevor er etwas sagen kann. Dort wäscht sie sich schnell die Hände und zieht sich den spermagetränkten Tanga-Slip ganz aus. Jetzt ist sie zwar untenrum vollkommen nackt, aber sie kann das klebrig-feuchte Ding unmöglich anlassen.

Anschließend geht sie an dem grinsenden Geschäftsführer vorbei wieder in den Kinosaal zurück. Kaum ist sie wieder in dem halbdunklen Raum, da wird sie auch schon von einem großen, schwarzen Mann am Arm gepackt und zu einem der für Pärchen gedachten sogenannten Liebessitze gezogen. Mit einem schweren Seufzer kniet sich Maria gehorsam vor dem Mann auf den Teppich hin und sieht zu, wie er seine Hose öffnet und seinen steifen Schwanz hervorholt. Sie schwört insgeheim, dass dies ihr erster und zugleich letzter Arbeitstag in dem Sexkino sein wird. Beim Anblick des riesigen Monstrums, das der Schwarze aus der Hose holt, stockt Maria der Atem.

„Mach schon, Schlampe, fang an“, grollt der Schwarze mit tiefer Stimme und legt Marias zarte Hand um seinen unglaublichen Schaft, der so dick wie ihr Unterarm ist. Das unerfahrene Latina-Mädchen nimmt noch ihre zweite Hand zu Hilfe und beginnt fasziniert den prachtvollen Schwanz des Mannes zu massieren. „Ja, Baby, so ist´s gut“, murmelt der Kerl und lehnt sich bequem zurück. Maria atmet den männlichen Duft des Schwanzes ein. Einem plötzlichen Impuls folgend kommt sie mit ihrem Gesicht ganz nahe an ihn heran und berührt mit ihrer Zungenspitze ganz sachte die kugelige Eichel des schwarzen Mannes …