Pia macht ihre Sache gut

„Ich gehe mal davon aus, dass sich diese … Dame auch um die Stelle als technische Auszubildende bei Ihnen beworben hat und nun ein mündliches Gespräch führt?“, Pia sah verächtlich unter den Schreibtisch. „Da Sie ja diesem Bückstück gerade einen Job gegeben haben, vermute ich, dass die Stelle noch nicht besetzt ist, richtig? Denn ich denke nicht, dass sexuelle Techniken einen in dieser Firma bei technischen Problemen wirklich weiterhelfen können.“

Ich war beeindruckt. „Das sehen Sie genau richtig Frau…“, ich suchte auf dem Schreibtisch nach ihren Unterlagen. „Pia ist in Ordnung“, sprach sie lächelnd. „Also gut, Pia, Sie haben ihr Abitur auf der Bergius-Schule gemacht, nicht berühmt, aber ganz solide, haben die Werkkurse mit „sehr gut“ abgeschnitten, haben Zertifikate über AGs, in denen Sie ebenfalls handwerkliches Können bewiesen haben. Wir sind eine Maschinenbaufirma, was denken Sie, wie sie hier rein passen würden?“, ich versuchte so gut es ging zu sprechen, was nicht sehr gut gelang, da die andere Rothaarige mir meinen Schwanz in Fetzen lutschte.

„Ich bin in der Firma meines Vaters aufgewachsen, er ist sein ganzes Leben lang selbstständiger Klempner gewesen, bis ihn ein Herzinfarkt auf die andere Seite rief. Meine Mutter verkaufte alles an einen Mitbewerber und schickte mich auf ein Internat. Dort übersprang ich dann eine Klasse und machte die letzten zwei Jahre hier zu Hause meinen Abschluss. Das Problem war nur, dass ich mich unterfordert fühlte, daher auch mein Abschluss, mir war langweilig, daher kniete ich mich nur in die Sachen, die mich interessieren. Ich werde auch nicht mit Ihnen schlafen um diesen Job zu bekommen, aber vielleicht mit ihren Kunden, wenn das Auftrag sonst nicht zu bekommen ist. Die Schlampe unter ihrem Schreibtisch und die Blonde, die sie sich, so wie es aussieht, nach Hause bestellt haben, werden ihnen nur Geschlechtskrankheiten in die Firma bringen, ich bringe Ihnen Geld. Also, bekomme ich den Job, oder diese …“, sie trat Aileen in den Hintern. „Schwanzlutscherin, die sie mit runtergelassener Hose und einem Tripper nach ein paar Monaten verlasen wird, sie vielleicht sogar anzeigen wird wegen Vergewaltigung oder zumindest sexueller Nötigung. Auch aus diesem Grund sollten Sie mich einstellen, denn ich kann bezeugen, dass es nie zu sexuellen Gefälligkeiten bei meinem Vorstellungsgespräch kam.“ Sie lächelte mich an.

Ich nahm mir ihre Akte. „Verdammt, sie macht Kampfsport, der braucht man nicht mit **** kommen, die ist darin besser als ich“, dachte ich mir, als ich die Hobbies durchging. „Dann kommt jetzt die wichtigste Frage, denn Arbeitszeit und Vergütung regelt der Tarif, wie **** Sie Ihren Kaffee?“, ich stand auf und reckte ihr die Hand hin.

„Gab es keine männlichen Bewerber?“, fragte sie, als sie meine Hand nahm und drückte. „Ganz im Gegenteil, nur der eine war zu überzeugt und der andere nicht überzeugend.“

Ich schob ihr die Mappe mit dem Ausbildungsvertrag zu, Pia füllte ihn aus und wir unterschrieben beide. Ich sprang auf und hielt ihr wieder die Hand hin, die sie nun drückte. Aileen knallte mit dem Kopf gegen den Schreibtisch, als ich aufstand. Pia senkte den Blick auf meinen Spucke verschmierten harten Schwanz. „Schade, dass sie mein Boss sind, der würde mir gefallen. Ach ja, ich bin mit Vivian in die selbe Klasse gegangen. Wenn es Probleme mit der Einstellung geben sollte, … Danke für das Bild.“

Sie drehte sich um und ihr süßer Knackarsch schob sich aus der Türe. Vivian würde es zu spüren bekommen, dass ich die rote Bitch nicht bekommen konnte. 17:30 Uhr. Es wird Zeit, denn ich erwarte ja gleich noch Besuch.