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Chapter 4 by Mali Mali

Wie ist der nächste Tag?

Peter experimentiert etwas

Am nächsten Tag sitzt Peter wieder im Unterricht. Die Taschenuhr hat er natürlich nicht mehr aus der Hand gegeben und immer bei sich. Die ganze Nacht hat er sich gefragt, ob die Wirkung der Uhr auch Grenzen hat. Peter kam schließlich zu dem Schluss, dass er es selbst herausfinden muss. Seine Klasse und die ganze Schule scheint ihm dafür das perfekte Umfeld zu sein.

Kaum hat der Unterricht angefangen und all seine Klassenkameraden sitzen an ihren Tischen, langt Peter in seine Hosentasche. Mit seinen Fingern streicht er über das kalte Silber, bis er den kleinen Schalter findet und ihn drückt. Sofort wird es still und keiner in dem Raum bewegt sich mehr. Neugierig schaut sich Peter im Raum um und stellt zufrieden fest, dass alle außer ihm wie versteinert sind. Als er aus dem Fenster schaut, entdeckt er ein Flugzeug am Himmel, dass ebenfalls bewegungslos in der Luft hängt. Damit kann Peter auch schon die Frage beantworten, ob die Taschenuhr einen Wirkradius hat. Natürlich könnte es immer noch sein, dass es ein unheimlich großer Radius ist, doch bestimmt hätte man dann inzwischen schon etwas darüber in den Nachrichten gehört. Daher ist sich Peter sicher, dass er auf der ganzen Welt die Zeit stillstehen lässt.

Mit einem erneuten Knopfdruck, lässt er die Zeit wieder weiter laufen. Niemand in seiner Umgebung scheint etwas von dem kurzen stillstehen der Zeit bemerkt zu haben. Kaum eine Minute später stoppt Peter erneut alles um ihn herum. Dieses mal steht er von seinem Platz auf und geht durch die Reihen. Die Situation ist sehr merkwürdig und gleichzeitig super cool! Prüfend winkt Peter mit seiner Hand vor den offenen Augen seiner Klassenkameraden, doch keiner zeigt auch nur die geringste Regung.

Als nächstes nimmt er einen Stift von seinem Tisch und lässt ihn in der Luft los. Anstatt wie sonst auf den Boden zu fallen, bleibt er einfach mitten im Raum hängen. Peter nimmt den Stift wieder aus der Luft und legt ihn zurück auf seinen Tisch. Dann geht er zu seiner Tischnachbarin Tanja. Als Peter direkt neben ihr steht, riecht er ihr süßliches Parfum. Neugierig berührt Peter ihre Hand. Ihre Haut ist warm und angenehm weich. Vorsichtig streicht Peter ihren Arm hoch. Obwohl Tanja komplett regungslos ist, fühlt sie sich keineswegs leblos an, was wohl vor allem an ihrer Körperwärme liegt.

Obwohl Peter jetzt zu gerne weiter machen würde, reist er sich zusammen um seinen Experimente wie geplant weiter durchzuführen. Als er wieder auf seinem Platz sitzt, beobachtet er Tanja ganz genau, als er die Zeit wieder startet. Alles läuft weiter wie vor meinem Stopp, doch dann schaut Tanja plötzlich verwirrt zu ihrem Arm, den ich kurz vorher berührt habe. Prüfend streicht sie selbst mit der Hand über ihren Arm und wirkt nun noch verwirrter. Peter kommt sofort zu der Erkenntnis, dass Tanja seine Berührung gespürt haben muss. Das ist sehr interessant und eröffnet ihm auch ganz neue Möglichkeiten.

Mit einer neuen Idee, stoppt Peter zum dritten mal die Zeit. Erneut geht er zu seiner Tischnachbarin. Obwohl Tanja nicht das hübscheste Mädchen in seiner Klasse ist, hat sie dennoch etwas sehr anziehendes für Peter an sich. Obwohl Tanja meistens eher unscheinbar gekleidet ist, kann man dennoch erahnen, dass sie eine tolle Figur besitzt. Ihre langen braunen Haare trägt sie, wie meistens, offen. Diese rahmen das hübsche Gesicht der Schülerin perfekt ein. Heute trägt sie ein lockeres Shirt, welches ihre Rundungen gut verdeckt und einen langen Rock.

Dieses mal geht Peter aufs Ganze. Er zieht seiner Mitschülerin das Shirt hoch, so dass ihr einfacher schwarzer BH zum Vorschein kommt. Tanjas Brüste sind zwar nicht riesig aber für ihren schlanken Körperbau immer noch mehr als Durchschnittlich. Bereits durch diesen Anblick wird es langsam eng in der Hose von Peter. Und nun will er noch mehr sehen! Ungeschickt macht er sich daran ihren BH-Verschluss zu öffnen. Als er es endlich geschafft hat, schiebt er Tanjas Körbchen hoch und befreit ihre schönen Rundungen.

Tanjas junge Brüste sind wirklich wunderschön! Trotz ihrer Größe hängen sie kein Bisschen. Ihre kleinen dunklen Nippel bilden einen schönen Kontrast zu der ungebräunten Haut ihrer Brüste. Jetzt kann sich Peter nicht mehr **** und muss die Möpse seiner Klassenkameradin einfach anfassen. Zum ersten Mal in seinem Leben, legt er seine Hand auf die Brüste einer Frau. Sie fühlen sich warm und unglaublich weich an. Nur Tanjas kleine Knospen sind nicht so schön weich. Obwohl sie noch nicht einmal hart sind, stehen sie bereits deutlich von ihren Rundungen hervor.

Als nächstes reibt Peter noch Tanjas Nippel zwischen seinen Fingern. Doch auch das ist noch nicht genug für Peter. Er beugt sich nach Vorne und küsst ihre Knospen. Mit seiner Zunge umspielt Peter die kleinen Erhebungen und schmeckt den leicht salzigen Geschmack von seiner Mitschülerin. Nach einer Weile, muss sich Peter selbst ermahnen, nicht gleich beim ersten Mal zu weit zu gehen. Schnell zieht er Tanja komplett an und setzt sich wieder auf seinen Platz.

Als Peter die Zeit weiter laufen lässt, weiten sich Tanjas Augen und sie atmet tief ein was man sogar hören kann. Gespielt besorgt fragt Peter seine Tischnachbarin: "Ist alles okay mit dir?" Zögerlich antwortet sie darauf: "Ähh... naja... ich bin mir nicht sicher."

Was hat Peter als nächstes vor?

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