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Chapter 5 by hairylisa hairylisa

Lässt der Fremde den Kantor herein? Muss Isabell Ihrem Ehemann einen Keuschheitsgürtel anlegen?

Pastorin Graumanns Ehemann wimmelt den Kantor ab; aber zu welchem Preis?!

"Ei, ei, einen kleinen Moment, bitte!", brachte die nackte Pastorin heraus. Dann wandte sie sich dem fremden zu, kniete sich vor ihn auf den Boden und flehte ihn an, den Kantor nicht hereinzulassen. "Das kann ich gerne machen, aber das kostet eine Kleinigkeit", wisperte der Fremde zurück. "Abgemacht!", erwideret Isabell.

Der Fremde ging zu ihrem Mann und flüsterte mit ihm. Dieser begab sich daraufhin zur Tür und sprach hindurch: "Meine Frau ist frisch schwanger und das schlägt ihr zeitweise auf den Kreislauf. Es sit aber nichts Ernstes. Ich bin da und kümmere mich um sie. Ganz herzlichen Dank für Ihre Übersicht und Ihr Mitdenken!" Mit freundlichen Genesungswünschen verließ der Kantor die Kirche.

"Hier ist mein Preis", knurrte jetzt der Fremde. "Das Zwergschwanzmännchen hier wird sexuell auf Null gestellt - auch wenn das ja ohnehin nicht allzuviel geboten war. Die Schlampe mit den pupurnen Titten hier wird ihm bei meinem Bekannten einen Penis-Hoden-Käfig anfertigen lassen (und noch einige specials). Darüberhinaus bekomme ich Zugang zu euren gesamten Finanzen, Passwörtern, social-media-accounts.... Das Weibchen wird unter Verzicht auf sämtliche Bürger- und Freiheitsrechte in meinen Besitz übergehen. Ich entscheide alles: Kleidung, Nahrung, Benutzung, Veränderungen am Körper wie tatoos, piercings, brandmarking, aber auch bodymodifikation. Dies wird von einem mir bekannten Rechtsanwalt aus der Szene entsprechend vertraglich geregelt.

Mehr gibt es nicht zu sagen, außer dass ich gerade große Lust verspüre der Möse hier noch eine kleine ABreibung zu verpassen, damut der - schon etwas sehr ausladende Hintern - sich farblich an die Titten angleicht. So viel Zeit muss sein." Mit diesen Worten holte er mehrere paddle aus der Tasche und färbte damit in den nächsten 45 Minuten Isabelles Hintern erst rot, dann zunehmend purpurn. Nach einigen saftige Ohrfeigen, weil sie sich nicht angemessen dafür bedankt hatte, steckte er Isabelle einen Zettel mit zwei Handynummern in die Möse und verließ die Sakristei.

Was erwartet das Ehepaar Graumann beim Kunstschmied bzw dem Rechtsanawalt?

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