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Chapter 10
by Reyhani
Will der Sportlehrer wirklich nur spannen?
Pädagogischer Feinschliff
... war gekommen, um ihr ein Handtuch zu bringen. Papadopoulos schwenkte es freundlich lächelnd durch die Luft und hängte es dann an einen Haken. Offenbar kam er selbst grade aus der Dusche, denn er war auch nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet.
Nach dem Schreck und der Empörung schämte sich Silke ein bisschen, dass sie ihrem Kollegen unlautere Absichten unterstellt hatte. Sie würde sich später bedanken – ach wo, sofort. An die Wand gestützt lenkte sie den Wasserstrahl über Brust und Bauch. Dabei vergaß sie nicht, ordentlich mit dem Po zu wackeln, der im Blickfeld des Sportlehrers lag. Sie war sicher, dass Papadopoulos noch im Durchgang stand, denn sie konnte wieder seine intensiven Blicke spüren. Wegen der netten Geste mit dem Handtuch sollte er auch noch ihre Vorderseite zu sehen bekommen. Das war nur fair.
Als sie sich umdrehte, stand Timo neben seinem Lehrer und Basketball-Teamkollegen. Auch er war nur mit einem Handtuch bekleidet, in dem vorne eine deutliche Beule zu erkennen war. Die wollten sich wohl ihren Siegerpreis abholen. Silke fuhr ein Schauer über den Rücken und sie spürte ein deutliches Ziehen zwischen den Beinen.
Es war wie bei der Sitzung im Garten des Direktors vor ein paar Tagen. Allerdings fühlte die Referendarin sich jetzt in keiner Weise ausgeliefert. Timos Anwesenheit gab der Situation etwas von Unterricht, etwas Geordnetes, Berechenbares. Als Pädagoge war Papadopoulos Vorbild und würde ihr niemals **** antuen. Und durch seine Autorität würde nichts von dem, was hier geschah, nach außen dringen. Da war sie sich sicher.
Silke schloss die Augen und ließ den Wasserstrahl ihren Nacken und Schultern massieren. Sie konnte es nicht lassen, kurz nach ihren Brüsten zu tasten. Die Spitzen waren har, aber mit 2H hatte sie nicht gerechnet … Jetzt musste Schluss sein, wer wusste auf was für Gedanken ihre beiden Zuschauer sonst noch kommen würden. Sie tastete nach hinten und stellte das Wasser ab. Mit einem Mal war es ganz still im Duschraum, dass man den schweren Atem von Lehrer und Schüler hören konnte. Silke hätte nicht erst die Augen öffnen müssen, um ihre Befürchtungen zu bestätigen: Die beiden Männer waren schon auf Gedanken gekommen.
Timo hielt seinen Schwanz, ganz weiß mit einer auffallend roten Spitze, in der Hand und starrte gebannt auf die Referendarin unter der Dusche. Als das Wasser ausging und sie die Augen öffnete, erschrakt er. Hektisch bückte er sich nach dem Handtuch zu seinen Füßen, um schuldbewusst seine Blöße zu bedecken.
Der Sportlehrer trug noch sein Handtuch um die Hüften, aber auch an ihm war das Schauspiel nicht spurlos vorübergegangen. Geistesabwesend rückte er seinen Schwanz in eine bequemere Position. Dann reichte er Silke mit ausgestrecktem Arm das Handtuch, das er für sie mitgebracht hatte.
"Das war beeindruckend, Frau Kollegin. Die Hartwig war so skeptisch, was ihre Zukunft im Programm angeht. Ich würde sagen, sie sind ein pädagogisches Naturtalent."
Silke war stolz aber auch ein wenig verlegen wegen des Kompliments.
"Da fehlt nur noch der letzte Schliff", fuhr der Lehrer aufmunternd fort. "Aber keine Angst, das kriegen Sie auch ganz schnell raus. Ich will ihnen mal einen Tipp geben."
Damit ließ er sein Handtuch von den Hüften fallen und signalisierte Timo, es genauso zu machen. Zögerlich nahm der Junge das Handtuch herunter, das er vor seine Scham gehalten hatte.
"Aber … aber ich bin doch noch in der Probezeit", stotterte die Referendarin.
"Die Probezeit ist, was Sie draus machen, Frau Weber", antwortete Papadopoulos und zog eine seiner buschigen Augenbrauen hoch.
Silke kämpfte einen Moment mit sich. Sie konnte doch nicht … Andererseits hatte sie es bis hierher geschafft, da wollte sie nicht aufgeben. Und sie musste sich eingestehen, dass sie durch die Sportstunde und ihre Darbietung unter der Dusche ganz schön heiß geworden war.
"O.k. dann will ich …"
Sie war zu schüchtern, es auszusprechen. Stattdessen ging sie vor den beiden auf die Knie und griff mit ihren Händen je einen Schwanz. Der von Timo war etwas kleiner, dafür hart wie ein Knochen. Sie begann, beide gleichzeitig zu wichsen. Dabei konzentrierte sie sich auf die Aufgabe vor ihr. Nur kurz schaute sie verschämt nach oben. Papadopoulos lächelte sie anerkennend an, während Timo die Augen geschlossen hatte. Der Schüler begann schon, am ganzen Leib zu zittern. Silke war nicht überrascht, als er kurz darauf sein Sperma in hohem Bogen auf den Fliesenboden schoss.
Jetzt widmete sie sich ganz dem dunklen Schwanz des Sportlehrers, unter dem schwer die sorgfältig rasierten Hoden pendelten. Mit einer Hand umschloss sie die prallen Kugeln an der Wurzel, mit der anderen wichste sie weiter seinen Schwanz mit den hervorstehenden Adern. Es dauerte nicht lange, da kam auch Papadopoulos. Der Großteil seines Spermas landete ebenfalls auf dem Boden, der Rest lief Silke über die Hand.
Erschöpft und mit schmerzenden Knien setzte sie sich nach hinten auf den Boden. Sofort fuhr ihre Hand zwischen ihre Beine. Sie war unheimlich erregt und brauchte dringend Erleichterung.
"Das haben Sie gut gemacht. Ich werde das anerkennend erwähnen und mich später einmal revanchieren", kommentierte Papadopoulos ihren flehenden Blick. "Aber wir müssen uns jetzt beeilen, in fünf Minuten beginnt der nächste Kurs."
Unter Silkes entgeisterten Blicken schnappte sich der Lehrer den Abzieher aus der Ecke und benutzte die Pfütze unter der Dusche, um die Spermareste in den Abfluss zu befördern. Silke hätte fast geweint, dass Papadopoulos sie so sitzen ließ. Aber wahrscheinlich hatte er Recht, das wäre bestimmt nicht gut, wenn sie jemand hier mit ihrer klaffenden, vor sich hin tropfenden Möse überraschen würde. Also ließ sie sich aufhelfen, zog sich in Rekordtempo an und verließ zusammen mit dem Sportlehrer die Frauenumkleide nach hinten, rechtzeitig bevor ein neuer Kurs von vorne hereinströmte.
Weil die Pause schon fast vorbei war, musste Silke gleich weiter zur nächsten Hospitation. Wieder bei Herrn Dorn. Dort konnte sie ein wenig runterkommen. Aber am liebsten wäre sie direkt wieder ins Lehrerzimmer gegangen. Die Brühe, die dort als Kaffee ausgeschenkt wurde, wäre jetzt genau das Richtige für ihr Nervenkostüm. Und außerdem suchte sie ja noch jemanden.
Wen denn?
Referendarin mit besonderen Aufgaben
Vom Aktmodell zur Schuldirne
Silke ist als neue Referendarin am Sacher-Gymnasium nicht besonders glücklich. Durch einen Zufall lernt sie eine andere Seite des Schulbetriebs kennen. Bald werden ihr neue Aufgaben übertragen, die ihr einiges abverlangen.
- Tags
- Aktmodell, Schule, Gymnasium, Erpressung
Updated on Jun 16, 2025
by Reyhani
Created on May 24, 2025
by Reyhani
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