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Chapter 10 by blackdragon blackdragon

Hat Marianne es für diese Nacht überstanden?

Noch nicht

Nachdem ich meine Ehefrau zwei Mal genommen habe fühle ich mich etwas erschöpft, jedoch nicht nicht im Geringsten zufrieden.
Die Eindrücke aus diesem Haus geistern noch immer in meinem Kopf herum.
Ich brauche erstmal ein paar Minuten Zeit für mich alleine.
"Geh duschen" befehle ich Marianne nachdenklich. Diese gehorcht ohne zu zögern. Ich raffe mich auf und suche das zweite Badezimmer im Haus auf. Nachdem meine Schwiegereltern glücklicherweise nicht hier sind, haben wir ja sturmfreie Bude.
Gründlich wasche ich mich während sich vor meinen Augen immer wieder die Szene abspielt, in der sich meine Marianne von Achim ficken lässt. Mit jedem Mal wird meine Wut auf sie größer.
Als ich mich schließlich abgetrocknet habe, begebe ich mich auf die Suche nach Marianne. Ich finde sie im Wohnzimmer. Sie hat ihre Dusche beendet und sitzt in einem weißen Bademantel wie ein Häufchen Elend zusammengesunken auf dem Sofa. Sie blickt auf, als sie mich hört.
"Können wir reden Martin?" fragt sie schüchtern, während sie mich mit diesen großen Augen ansieht. Doch mir ist nicht wirklich nach reden.
"Wie konntest Du mir das nur antun?" presse ich hervor, "wie konntest Du mich nur so hintergehen, mit diesem Dreckskerl."
Ohne Marianne die Chance auf eine Antwort zu geben, packe ich mir meine untreue Ehefrau, ziehe sie vom Sofa, nur um mich gleich darauf dort zu platzieren und sie zu mir zu ziehen.
"Was machst Du?" höre ich Mariannes Stimme, als ich mit dem linken Arm ihren Oberkörper umschließe und sie über meinen Schoß ziehe. Ihr knackiger Hintern ist nun in Reichweite. Marianne scheint zu ahnen, was ich vorhabe.
"Nicht Martin, bitte" jammert sie, als meine rechte Hand zum ersten Mal auf einer ihrer festen Arschbacken niedergeht. Sie schreit auf.
"Halt still." herrsche ich sie an, als ein zweiter Schlag ihre andere Arschbacke trifft. Immer wieder schlage ich auf ihren Arsch ein. Ihr Widerstand ist inzwischen erlahmt. Ich lockere den Griff meines linken Armes. Unwillkürlich geht meine linke Hand auf Wanderschaft, umfasst die festen, fast jugendlichen Brüste meiner Frau, spielt mit den Nippeln, streicht über ihren Bauch und gleitet schließlich zwischen ihre Beine. Während der ganzen Zeit hat meine rechte Hand immer und immer wieder ihren Arsch getroffen. Dieser ist bereits knallrot.
Marianne stöhnt auf, als meine linke Hand an ihrer Muschi ankommt. Erst zaghaft, dann fordernd streicht sie hindurch. Ich spüre, wie nass sie ist. Als ich dann mit zwei Fingern langsam in sie eindringe schreit sie einen gigentischen Höhepunkt durch den Raum, bevor sie erschöpft auf mir zusammensinkt.
Unsere Blicke treffen sich.
"Ich liebe Dich Martin!" presst sie unter Tränen hervor.

Soll ich ihr verzeihen?

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