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Chapter 11 by blackdragon blackdragon

Soll ich ihr verzeihen?

"Ich Dich doch auch"

Ohne weiter nachzudenken waren diese Worte aus meinem Mund gekommen. Und sie sind wahr. Ich liebe sie mehr als ich ausdrücken kann.
"Ich liebe Dich Marianne, aber ich kann Dir nach dem was passiert ist einfach nicht mehr vertrauen."
Längst habe ich meinen Griff um sie gelöst und meine junge, schöne Frau in meine Arme gezogen.
"Ich weiß nicht, was los ist Martin." flüstert sie. "Gestern war alle normal, wir haben geredet und alles war wunderbar. Aber heute. Ich habe einen Schluck getrunken und dann war Achim da. Ich wollte es nicht, aber mein Körper hat mich verraten. Ich hätte es ihn wirklich machen lassen. Wie konnte das passieren?"
"Ich habe Ilona reden hören. Sie sprach davon, dass sie Dir was in Deinen Drink gemischt haben."
Marianne nickt schweigend, ihre Gedanken scheinen nicht wirklich bei diesem Gespräch zu sein.
"So geilen Sex wie heute hatten wir noch nie." platzt es aus ihr heraus. Ihre Hand findet dabei den Weg zwischen meine Beine. Und sie hat recht. Der Gedanke daran, lässt auch wieder Blut in meinen Schwanz schießen. Ich ziehe Marianne über mich, spüre ihre Hand, die meinen Schwanz führt, spüre ihn in sie gleiten. Einen Moment verharrt sie in diesem Zustand. Ich greife ihren Po, erhebe mich, ihre Beine umschlingen mich. Sanfte Stöße ausführend bugsiere ich ihren Körper in unser Schlafzimmer. Dort angekommen schaffe ich es, mich ins Bett zu legen ohne dass mein harter Schwanz aus meiner Frau rutscht. Marianne versteht. Erst zaghaft, dann immer schneller beginnt sie mich zu reiten. Fasziniert beobachte ich sie. Sie hat ihren Kopf zurückgeworfen und schreit ihre Lust hemmungslos hinaus, die langen blonden Locken wehen unter ihren Bewegungen. Mehrfach wird ihr Körper von Orgasmuswogen geschüttelt.
"Ich liebe Dich!" keuche ich, als ich schließlich selber meinen Höhepunkt erreiche und mein Schwanz zum dritten Mal an diesem Abend heißes Sperma in Mariannes Körper spritzt.
"Wow!" flüstert Marianne, als sie sich später an mich schmiegt, "ich hoffe, dass mich dieser Fick geschwängert hat. Ein besseres Andenken an diese Nacht könnte es gar nicht geben."
Die Gedanken an ihre Untreue halten sich nicht lange in meinem Kopf, denn ich beschließe, am nächsten Morgen nochmals ein ernstes Gespräch mit ihr zu führen, wenn die Wirkung der **** hoffentlich abgeklungen ist. Im Moment will ich nichts mehr, als meine wunderschöne Ehefrau zu genießen.
Verliebt schmusen wir eine Zeit lang, bis wir beide zusammen einschlafen.

Was bringt der nächste Morgen?

More fun
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