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Chapter 11 by Schreiberlein Schreiberlein

Wie wird der Tag bei Filiz?

Neue Eindrücke und Erfahrungen

Ich werde durch ein Geräusch wach und draußen scheint die Sonne. Die Tür vom Schlafzimmer wird geöffnet und Mustafa schaut herein. Sofort schiebt er einen älteren Türken um die 60 ins Zimmer und schließt die Tür wieder. Der ältere Herr lächelt mich an und beginnt sein Hemd aufzuknöpfen. Auch wenn ich noch schlaftrunken bin, weiß ich sofort was mich erwartet. Der Herr steigt aus seinen Klamotten und als er nackt ist legte er sich neben mich. Er zeigt auf seinen Schwanz und meinen Mund. Ich verstehe, richte mich auf, ziehe mir mein T-Shirt über den Kopf und bin damit auch nackt. Ich blase den Schwanz, der nach wenigen Sekunden riesig wird und mir Schwierigkeiten bereitet. Ich bemühe mich und schaffe es schließlich den Lümmel fast ganz in den Mund zu nehmen. Während dessen zwickt er mich in meine Titten und meinen Kitzler. Schließlich drückt er mich weg und dreht sich auf mich. Sofort dringt er tief in mich in ein und fickt mich langsam und genussvoll. Bei jedem Stoß strecke ich ihm stöhnend mein Becken entgegen. Dann spritzt er grunzend in mich und ich komme sehr heftig. Während sich der ältere Herr noch anzieht, geht die Türe wieder auf und Mustafa schiebt einen untersetzten Mittdreißiger ins Zimmer. Dieser reißt sich sofort die Klamotten vom Leib und schiebt sich sofort zwischen meine Beine. Damit er nichts Falsches anstellt, führe ich seinen Prügel direkt in meine schon besamte Fotze ein. Ohne Pause rammelt er mich durch und sein dicker Bauch liegt schwer auf mir. Als er schließlich abspritzt bin ich erleichtert und atme auf, als er von mir heruntersteigt. Ich, die Lehrerin mit ausgezeichnetem Staatsexamen, wurde am Samstagmorgen in meinem eigenen Bett von völlig fremden Türken benutzt wie eine Nutte. Fast komme ich bei dem Gedanken und mein Schlaf-Shirt, das ich mir zwischen die Schenkel presse ist nicht nur vom Türkensperma durchnässt. Als er das Zimmer verlässt schiebt sich Mustafa hinein, und zieht lächelnd seine Hose hinunter. Er sagt nur "Arschfick" und ich drehe mich mit dem Po zu ihm. Sofort zieht er seinen Prügel durch meine Fotze und an die Rosette. Er dringt ohne Probleme ein und fickt mich zu einem zweiten Orgasmus. Kurz vor seinem Höhepunkt zieht er seinen Schwanz mit einem Plob aus mir heraus und fickt mich bis zum abspritzen in den Mund. Ich sehe ihm in die Augen während ich unaufgefordert seinen Schwanz sauberlecke. Er lobte mich "Gut gemacht. Du bist wirklich eine fügsame Nutte. Mein Onkel und mein Cousin sind sehr zufrieden. Mach Dich sauber, ich bringe Dich zu Filiz." Ich springe unter die Dusche und prüfe, ob meine Rasur auch gründlich ist. Dabei stelle ich fest, dass ich schon wieder feucht bin. Ich frage mich, was mit mir los ist. letztes Wochenende hatte ich am Samstag alleine im Bett gedusselt bis um 9:00 Uhr und dann bis 11:00 Uhr gefrühstückt. Beim Duschen hatte ich mich mangels passendem Schwanz selbst befriedigt und war deutlich entspannter zum Einkaufen gegangen. Heute hatte ich schon drei Schwänze zu spüren bekommen und war immer noch oder schon wieder rattig. Ich trockne mich ab und creme mich ein. Mustafa klopft und mahnte zur Eile. Ich frage ihn, was ich anziehen soll, aber er antwortete nur "Wie immer." und schien in Gedanken zu sein. Ich ziehe also den Rock und das Oberteil an, das ich von Filiz erhalten habe. Darunter bin ich nackt. Ich nehme meine Clutch mit Ausweis und Führerschein und wir verlassen meine Wohnung. Die Haustüre öffnet sich in dem Moment, in dem meine Wohnungstüre ins Schloss fällt. Mustafa ist schon die Treppe ein halbes Stockwerk hinuntergegangen und hat meinen Wohnungsschlüssel. Ich muss also folgen und die High-Heels klappern über den Boden. Es kommt jemand die Treppe hinauf und ich hörte Gemurmel als die Person und Mustafa einander grüßen. Als ich um die Ecke biege sah ich Herrn Nieman vor seiner Tür stehen. Er kramt nach seinem Schlüssel und sieht nur kurz auf als ich die oberste Stufe betrete. Mir wird klar, dass der kurze Rock in dieser Perspektive nichts verbergen kann. Ich lächele meine Unsicherheit weg, grüße und passiere seine Einkaufstaschen lächelnd. Ich kann spüren, dass er mir nachschaut. Ich folge Mustafa so schnell ich kann und erreichte ihn erst am Auto. Er fährt los und rast in hohem Tempo durch die Stadt. Als wir den Siedlungsbereich verlassen fährt er noch schneller und um exakt 11:00 Uhr erreichen wir den Club auf dessen Parkplatz bereits einige teure Autos stehen. Ich sehe ihm noch nach, als er mit quietschenden Reifen abfährt und denke "Ist ja mein Auto und mein Benzin".

Wie ist es im Club?

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