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Chapter 12
by Schreiberlein
Wie ist es im Club?
Heiß und anstrengend.
Ich betrete den Club durch die Lobby und Filiz schaut mich ärgerlich an, als sie mich erkennt, dann fasst sie sich und tritt hinter dem Tresen vor. "Das sieht ihm ähnlich." murmelt sie leise zu mir, "Er weiß genau, dass Du in diesem Outfit nicht durchgehen kannst und bringt Dich auch auf den letzten Drücker." Dann zieht sie mich hinter den Tresen und blickt nervös zum Parkplatz. "Also gut, wir sind heute kein Bordell hier sondern ein Club, in dem wohlhabende Personen mit und ohne Partner herkommen um Fantasien auszuleben. Wir sind aber kein Swingerclub, in dem die Begleiterinnen der männlichen Gäste durch gezogen werden, sondern ein Sex-Club, in dem der Herr sich Appetit holt und dann mit seiner Begleiterin verschwindet. Je nach Interessenlage nehmen sich die beiden dann ein Mädchen oder anderen Besucher mit. Daneben gibt es noch Einzelherren, die natürlich alles knallen wollen, was ihnen vor die Flinte kommt. Die wollen aber keine Huren, die augenscheinlich vom Straßenstrich kommen. Ich schaue an Ihr vorbei und sehe eine Gruppe von Herren die Treppe hinaufkommen. Ich tauche unter dem erstaunten Blick von Filiz hinter den Tresen und rutsche unter die Schreibtischplatte. Filiz begrüßt die Herrschaften freundlich händigt Ihnen Clubkarten aus und begleitet sie in den Club. Ich verharre unter dem Tisch und warte. Dann tritt Filiz mit ihren wohlgeformten Beinen wortlos an den Tisch und lässt den Plastikbeutel mit meinem Namen vor mir zu Boden fallen. Gleichzeitig begrüßt sie neue Gäste, welche soeben die Lobby betreten und geht mit ihnen den Club. Ich öffne lautlos die Verschlüsse meines Oberteils ziehe es aus und lege es beiseite, dann ziehe ich das Oberteil des Badeanzugs an und tausche auch den Rock gegen die Hose. Die daran befestigten Träger kann ich in meiner derzeitigen Lage jedoch nicht überstreifen, da der vorhandene Platz dazu nicht ausreicht. Also robbte ich notgedrungen nach vorne vor den Tisch und hatte gerade den zweiten Träger übergestreift, als mich jemand von oben anspricht. "Entschuldigen Sie, können Sie mir helfen?" Ich zucke ertappt zusammen und schaue in die dunklen Augen eines Mittvierzigers, der am Tresen steht. Ich hebe einen Schnipsel Papier vom Boden auf und lege diesen demonstrativ auf den Tisch. Dann stehe ich ganz auf und sehe den Mann und eine zarte Schwarzhaarige gleichen Alters in der Lobby stehen. Er mustert mich unverhohlen und ich sehe sein Begleiterin an, die mich ebenfalls mustert. Ich weise auf den Zettel und lächle ihn an "Entschuldigen Sie, ich war so in die Bergung vertieft, dass ich Sie nicht gehört habe." Filiz kehrte in diesem Augenblick zurück und lächelt die Besucher - und nach einem prüfenden Blick auf mich - auch mich an. Ich trete zur Seite, als Filiz hinter den Tresen tritt und den Besuchern aus einem Fach zwei Kunststoffkarten aushändigt. Sie lächelt mich an und murmelt leise "Warte hier!", dann führt sie die Herrschaften in den Club. Es dauert eine Weile bis zu ihrer Rückkehr und sie erklärt mir. "Das Paar ist sehr an Dir Interessiert." Sie legt mir ein rotes Kunststoffband ums Handgelenk und erklärt weiter "Das kennzeichnet Dich als Freiwild. Jeder kann und darf Dich nehmen wie er möchte. Die Gäste haben kein Band. Die beiden warten im Spielzeugland auf Dich." "Spielzeugland?" echote ich. "Ja, ein Raum voller netter Sachen, die Freude machen." Sie führt mich in den Club und durch den großen dunklen Gastraum. Der Gastraum ist gut besucht und einige Mädchen sitzen zusammen mit Herren und plaudern und **** mit ihnen. Wir gelangen in einen abzweigenden dunklen Gang mit mehreren Türen über denen Lampen glimmen. Einige sind rot, andere grün. Sie öffnet eine Türe unter einer grünen Lampe und betätigt den Lichtschalter. Sofort springt die grüne Lampe auf rot um und die Beleuchtung im Raum taucht diesen in ein angenehmes Dämmerlicht. "Die Separees für intimere Zweisamkeit." erklärt sie. "Und vergiss nicht das Licht auszuschalten." Damit dreht sie sich um und geht den Gang hinunter. lch lösche das Licht, schließe die Tür und folge ihr. Nach rechts öffnete sich der Gang in eine große Nische mit Sitzgruppe. Eine Gruppe von sechs älteren Herren sitzt auf der Sitzgruppe und betrachtet ein junges schlankes Mädchen in einem Bikini auf dem Tisch, welches sich selbst befriedigt und obszön stöhnt. Am rechten Handgelenk trägt es ein rotes Band. Wir gelangen zu einem Durchbruch in einen großen Raum, dessen Wände mit Regalen und Schränken bedeckt waren. Das Paar aus der Lobby steht in Bademänteln gehüllt neben einem mittig angeordneten erhöhten gepolsterten Mittelbereich und lächelt uns an. Ich lächle zurück und sie stellen sich als Bianca und Klaus vor. Ich stellte mich als Nico vor. Filiz erklärt den beiden, das ich zum Haus gehöre und jeden Wunsch erfüllen werde. Mit einem letzten Blick auf mich und einem "Viel Spaß!" verabschiedet sie sich sodann. Ich schaue die beiden an. "was wünscht Ihr euch denn?" frage ich. Etwas verlegen antwortete Bianca "Nun, wir würden gerne eine Frau und etwas Spielzeug in unser Liebesspiel einbeziehen." Ich lächele zurück und nicke, als sei dass die natürlichste Sache der Welt. "Habt ihr an etwas Spezielles gedacht?" frage ich und hoffe, dass die beiden keine Beratung durch mich erwarten. "Ja, ich hätte gerne etwas Lesbensex mit einem Dildo und dann soll Klaus uns beide vögeln." Ich nicke ergreife ihre Hand und ziehe sie zu einem der Schränke mit Schubladen tatsächlich sind in der obersten Schublage Dildos jeder Farbe und Größe. Bianca sucht sich einen natürlich geformten schwarzen Gummischwanz heraus, auf dem Adern und andere Blutgefäße sichtbar sind. Er hat etwa 6 x 25 cm und erinnert mich an Mustafas Schwanz. Sofort spüre ich aufkommende Geilheit und Nässe zwischen meinen Beinen. Auf der Schubladenkante prangt ein roter Aufkleber " Bitte nur mit Kondom!" Ich greife in die Schachtel mit Kondomen auf der Kommode und kehre mit Bianca zurück zu Klaus. Bianca betritt die Spielwiese und ich ziehe meine Schuhe aus und folge ihr. Ich bin unsicher was ich tun soll und improvisierte. Zunächst küsse ich sie vorsichtig, um ihre Reaktion zu testen. Sie erwiderte meinen Kuss und umarmt mich. Ich spüre, wie ihre Hände unter die Träger griffen und diese von meinen Schulter ziehen. Ich schiebe meine Hände unter ihren Bademantel und streife ihn ab. Sie hat einen sehr zierlichen Körper und einen kleinen blauen Bikini an. Ich ziehe sie auf die Spielwiese und küsse sie immer leidenschaftlicher. Dabei erkunden meine Finger Ihren Körper und die Verschlüsse ihres Oberteils. Wir halten inne und entkleiden uns selbst. Klaus steht mit beachtlicher Latte am Rand der Spielwiese und schaut uns zu. Ich küsse Bianca und erforsche gleichzeitig ihren Schoß. Dann wandert meine Zunge Richtung Brüste und ich beiße zärtlich in jeden Nippel. Während sie meine Brüste liebkost küsse ich den kleinen Haaransatz an ihrem Hügel. Sie stöhnt auf und ich beginne mit der Zunge Kreise um Ihre Vagina zu ziehen. Ich dringe etwas mit der Zunge in sie ein und sofort öffnet sie die Schenkel weiter. Ich taste nach dem Dildo und Klaus reicht mir diesen mit bereits über gezogenem Kondom, welches sich straff über den Knüppel spannt. Ich setze den Dildo an und spiele gleichzeitig mit der Zunge an Ihrem Kitzler. Ihre Säfte schmecken salziger als Monikas und es schien auch nicht so viel zu sein. Daher lecke ich noch mehr Speichel in Biancas Vagina und setze dann den Dildo an, den ich langsam vortreibe. Sofort hebt Bianca das Becken und reckt sich in Richtung des Knüppels. Ich schaue auf, aber Klaus ist zu einem der Schränke gegangen und sucht nach weiterem Spielzeug. Er bringt eine Reihe von bunten Gegenständen mit, die gabelförmig sind. Er reicht Bianca einen, die inzwischen die gesamten 6x 18cm in sich spürt. Ich zucke zusammen, als mich etwas an meiner Vagina berührt. Klaus steht mit einem quietschbunten Vibrator hinter mir und führt mir diesen ein. Bianca dreht sich unter mir, so dass sie an den Vibrator gelangt und fickt mich damit. Dann schaltet sie ihn ein. Es fühlt sich an als würde Strom durch meinen Unterleib fließen und ich stöhne laut auf. Klaus nimmt meine Hand und wir ziehen dem antreibslosen Dildo aus Bianca. Er reicht mir einen bereits eingeschalteten Vibrator und sieht zu wie ich damit Bianca penetriere. Diese ist mittlerweile nur noch ein zuckender Leib, der wie ich hemmungslos stöhnt. Klaus kniet auf der Spielwiese und wichst seinen Schwanz. Ich ziehe ihn zu mir und blase ihn. Sofort fickt er meinen Mund aber ich halte Ihn zurück und führe ihn in Bianca ein. Sofort fickt er los und Bianca kommt mit lautem Aufstöhnen zusammen mit Klaus, während ich seine Eier kraule. Der Vibrator in mir bringt mich fast um den Verstand und ich ziehe das Ding aus mir heraus. Klaus legt sich neben Bianca und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Ich schaue den beiden fast bedauernd zu, als sich jemand hinter mir räusperte. Unser Spiel hatte weitere Zuschauer an gelockt und ich zähle fünf Männer, die mit erhobenen Schwänzen an der Spielwiese stehen. Alle sind deutlich über 50 und starren auf Bianca und mich. Der Kräftigste von Ihnen fragte Klaus " Bist Du fertig mit den Huren?" Mit einem Seitenblick auf Bianca antwortete er "Ja, für den Augenblick." Ich schaue ratlos in Biancas Gesicht. Sofort stehen drei der Männer um mich und zwei an Biancas Seite. Klaus setzt sich an den Rand der Spielwiese. Die drei Männer, die sich um mich gruppieren legen die Bademäntel ab und zeigen mit ihren Schwänzen auf mich. Bianca geht es ähnlich und den Versuch etwas zu sagen um darauf hinzuweisen, dass Bianca Gast sei, erstickt ein Schwanz, der mir in den Mund geschoben wird. Ich blase alle drei zur vollen Größe, dann lässt sich der erste reiten Während ich den unter mir liegenden reite blase ich den zweiten und gerade als ich überlege, wo der dritte ist, spürte ich diesen an meinem Anus. Ich hatte noch nie ein Sandwich und bin erschrocken. Bestimmt und mit Kraft drückte sich der Schwanz in mich. Sie finden einen gemeinsamen Takt und das überaus unangenehme Gefühl weicht einer plötzlichen Erregung. Keiner der Schwänze hat Mustafas Abmessungen, aber sie schaffen es mich sehr zu stimulieren. Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich wie Bianca in den Mund und Fotze gefickt wurde. Dann wechseln die Männer die jeweiligen Körperöffnungen und ficken mich, bis ich komme. Sie spritzen in die Kondome und meinen Mund. Ich liege auf der Seite und schaue Bianca zu, die von beiden Männern gefickt wurde, streichele über Ihre Brust und ihren Kitzler. Dann fällt mir ein, dass es mir gefiel, wenn Mustafa meinen Kitzler heftiger zwickte und ich rubbele derb an Kitzler und Nippel. Sie kommt schreiend und der Typ in Ihrem Mund spritzt ihr übers Gesicht, der andere stöhnend ins Kondom. Keuchend liegt Sie nun da und ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell. Ich beuge mich über sie und lecke das Sperma von ihrem Gesicht und Oberkörper. Sie murmelte leise "Jetzt bin ich auch eine Hure." "Möchtest Du denn eine sein?" fragte ich sie. "Manchmal schon. Hemmungslos benutzt werden und meine Lust ausleben, davon träume ich." antwortet sie. "Warum bist Du Nutte geworden?" fragt sie sich aufrichtend. "Nicht freiwillig, mein Zuhälter erpresst mich." gebe ich zurück. Klaus kommt zu uns, sein Glied ist schlaff. "Hast Du gesehen, Nico hatte gerade einen lupenreinen Sandwich. Den wirst Du auch noch erleben." Damit streichelt er über ihr Gesicht. "Braucht ihr mich noch?" frage ich und packe die gebrauchten Spielzeuge und Kondome zusammen. Die beiden verneinen und ich lasse sie allein. Ich räume die Dildos und Vibratoren zurück und verlasse mit meinem Badeanzug bekleidet das Spielzimmer. Auf meinem Weg in den Gastraum begegnet mir ein junges Mädchen mit rotem Plastikband. Ich stelle mich als Nico vor und frage nach dem Weg zu den Umkleiden und Duschen. Sie spricht gebrochenes Deutsch und stellt sich als Nina vor. Sie führt mich durch mehrere Gänge in die Garderobe und hier sind mehrere Mädchen anwesend. Sie unterhalten sich in einer mir nicht bekannten osteuropäischen Sprache. Ich dusche und begebe mich in den großen Clubraum. Dort ist mittlerweile laute Musik zuhören und auf großen Bildschirmen über der Theke liefen verschiedene Pornos. Ich erspähe einen freien Hocker an der Bar und setze mich. Filiz ist hinter der Bar und lächelt mich an. "Durst?" fragt sie und stellt ein Wasser vor mich. Ich schaue mich um und sehe, wie sich Pärchen bilden und den Raum verlassen, andere Pärchen zurückkehren und einzelne Männer Ausschau halten. Ein kleinerer kräftiger Mann setzte sich zu mir und musterte mich "Du bist Neu hier?" fragt er. Ich nicke und werde von dem Film hinter ihm abgelenkt, in dem ein zartes Mädchen mit zwei Männern Sex hat. Das Mädchen ist atemberaubend schön und die Männer haben riesige Schwänze, die das Mädchen scheinbar problemlos bis zu den Eiern blasen kann. Der Mann fragt mich "Filmfan?" "Nein, Entschuldigung. Ich habe noch nie wirklich einen Porno gesehen." Er steht abrupt auf, "Das kann man ja ändern. Ich heiße übrigens Paul." sagt er und ergeift meine Hand. Ich stelle mich wieder als Nico vor und er zieht mich hinter sich her in einen Gang und nach ein paar Türen in einen abgedunkelten Raum. Eine riesige Leinwand erstreckt sich über die gesamte Rückwand und mehrere Sitzreihen von Kinostühlen sind aufgebaut. In dem geradelaufenden Film küssen sich zwei Frauen. "Was möchtest Du sehen?" fragt mein Begleiter mich. "Ich weiß nicht, ich habe keine Ahnung." erwidere ich. Paul zieht mich zu einer Konsole in der Wand. Auf einem Touchpad dort sind eine Reihe von Kategorien aufgeführt, die mir aber nichts sagen. Ratlos schaue ich ihn an und er drückt seufzend auf eine Rubrik. "BDSM?" frage ich. Sofort verschwinden die beiden Frauen auf der Leinwand und es erscheint eine junge schöne Frau, die vor einem Mann kniet und diesen ängstlich ansieht. Sie bekommt Fesseln an den Händen und Fußgelenken angelegt und ein Halsband. Gebannt schaue ich zur Leinwand während Paul mich zu einem der Sitze führte. Wir setzen uns und ich spüre wie ich langsam feucht werde, während die Frau im Film in alle Öffnungen gefickt wird und sich nicht wehren kann. Dann wird sie in einen Käfig gesperrt und durch die Gitterstäbe weiter gefickt. Sie wird schließlich gefesselt und liegt mit gespreizten Beinen auf einem Bett während ihr Peiniger sie anal penetrierte. Ich habe unwillkürlich meine Schenkel gespreizt und spüre nun die Hand, die über meinen Bauch zu meinem Unterleib wandert. Die Szene im Film wechselt zu einem jungen weißen Mädchen, welches sich an einen Pranger gefesselt ängstlich umschaut. Dann werden mehrere Schwarze in den Raum getrieben und mit Knüppeln und Peitschen gepeinigt. Dann lassen die Wärter von den Farbigen ab und verlassen den Raum. Die Farbigen fallen sofort über das hilflose Mädchen her. Ich keuche auf, als Pauls Hand zwischen meinen Beinen die empfindlichen Bereiche erreicht. Während auf der Leinwand jeder der Farbigen seinen überdimensionalen Schwanz in eine Öffnung des schreienden Mädchen steckt keuche ich schon sehr erregt. Paul greift an mein Kinn und dreht meinen Kopf in seine Richtung "Ich glaube ich weiß, was Dir gefällt." sagt er und steht auf. Nur **** folge ich Paul in den Gang und weitere Türen passierend bis in einem Raum, über dem "Folterkammer" steht. Ängstlich sehe ich mich um. Paul öffnet die Tür und gedämpftes Licht empfängt uns. Gegenüber der Tür ist ein großes X aus Balken aufgestellt, an dem ein Mädchen gefesselt ist. Die Arme sind entlang der oberen Balken gesteckt und die Beine an den unteren Balken. Etwa auf Höhe des Nabels kreuzen sich die Balken. Das Mädchen keucht heftig und der nackte Mann vor ihr hat eine riesige Latte. Er bearbeitete das Mädchen mit einer Feder und streift diese über den Körper, der sich ausweichend windet. Ich werde sofort noch geiler. Paul berührt mich am Rücken und schiebt mich zu einer Liege. Er streift die Träger des Bikinis ab und bittet mich diese ganz auszuziehen. Während ich die Qual des Mädchens beobachte lege ich die Kleidung ab. Paul tritt hinter mich und ergreift meinen rechten Arm und legt eine Schlinge eines Seils, das sich wie Baumwolle anfühlt darum. Dann führt er das linke Handgelenk in dieselbe Schlinge und schiebt beide Unterarme parallel. Die Finger lagen nun an dem Ellenbogen des anderen Armes. Paul umwickelt die Unterarme weiter und spannt dann ein Seilende unterhalb meiner Brust zur anderen Körperseite und oberhalb der Brust zurück, um den anderen Arm und zurück. Schließlich führt er die Enden zum unteren Seilpaar und schlingt die Enden Mittig am Brustbein umeinander noch oben, um meinen Hals kreuzte sie am Rücken und führte sie zu meinen Handgelenken. Meine Brüste standen nun, soweit ich das beurteilen kann steil nach vorne. Ich kann meinen Oberkörper kaum noch bewegen. Die zunehmende Geilheit in mir wird verstärkt als Paul meine Nippel zwirbelt und dreht. Er holt ein Geschirr mit zwei Beinschlaufen. Ich kannte diese vom Klettern. Ich musste hineinsteigen und Paul zieht den Hüftgürten eng. Er führt mich etwas weg von der Liege und plötzlich zieht er mir einen schwarzen Sack über den Kopf. Ich kann nichts mehr sehen etwas zieht an dem Gürtel, dann werde ich zusammen mit dem Geschirr angehoben. Bevor ich nach hinten kippen konnte spüre ich Metallhaken an einem der Seile nahe der Schulter und langsam gelangte ich in eine horizontale Lage . Ich höre jemanden schwer atmen und gleich darauf werde ich ohne etwas sehen zu können gefickt. In meiner Aufhängung und gefesselt wie ich bin, kann ich nur hilflos zulassen, was Paul mit mir anstellt. Schließlich entzieht sich mir der Schwanz kurz vor meinem Höhepunkt und der Sack über meinem Kopf wird bis zur Nase hockgekrempelt und ein Schwanz stößt an meine Lippen. Ich werde bis zum Abspritzen in den Mund gefickt. Dann werden Schlingen um meine Fesseln gelegt und die Beine senkrecht nach oben abgewinkelt. Ein Schwanz dringt sofort anal in mich ein und ich komme zu einem ersten erleichternden Abgang. Unablässig vögelte der Schwanz weiter und gleichzeitig wird ein Vibrator in meine Möse eingeführt. Mein zweiter Abgang erfolgt zusammen mit dem Schwanz in meinem Darm. Der Sack wird entfernt und mit leisem summen senkt das junge Mädchen mich mit einer Winde ab. Sie lächelt, harkt die Karabiner aus, welche die Fesselschlaufen mit dem Seil der Winde verbanden und ich kann mich stellen. Sie nimmt mir das Geschirr ab und löst das Seil. Von Paul und dem anderen Mann ist nichts zu sehen. ich bewege meine Schultern und das Mädchen stellte sich als Sia vor. Sia war kaum älter als 19 und hatte eine traumhafte Figur. Sie ist ebenfalls komplett nackt und ich frage nach der Dusche. Sie nickt, zieht einen Mini-Bikini über und wartet bis ich meinen Bikini angezogen habe, dann gehen wir duschen. Ich kehre in den Barbereich zurück und lasse mich noch fünfmal in einem der Separees ficken. Gegen 19:00 Uhr begegnete ich Bianca in einem der Gänge. Wir gehen zusammen duschen und unterhalten uns. Sie fragt viel über meine Erfahrungen auf dem Strich und meinem Leben als Nutte. Ich erkläre Ihr, dass ich noch nicht lange in dem Gewerbe tätig sei. Sie will alles genau wissen und ich lasse nur die Dinge aus, die Monica betreffen. Ich erzähle ihr auch vom Erlebnis in der Folterkammer und kannte sie nicht davon abhalten sofort dorthin aufzubrechen. Wir erreichen den Raum und treten leise ein. Bianca ist genauso beeindruckt von den Gerätschaften wie ich und wir schauen uns vieles an. Ich finde Handschellen und winke Ihr damit zu. Sie schaut mich merkwürdig an und sagt leise "Fessel mich!". Ich ziehe ihr das Top vom Bikini aus und fessele ihre Hände hinter ihrem Rücken. Dann öffne ich wieder und zerre sie zu einem Pfosten , der nahe einer Wand senkrecht steht. Von oben hängen Ketten mit Handgelenksmanschetten herab. Ich mache sie fest und es blitzt in ihren Augen. Ich suche den Federpuschel, den der Mann bei meinem ersten Erlebnis an Sia verwendet hat. Ich finde ihn schließlich und eine Stange mit weit voneinander angebrachten Manschetten. Ich kehre zu Bianca zurück, zog ihr das Bikiniunterteil aus und fesselte ihr Fußgelenke an der Stange. Sie steht nun nackt und mit gespreizten Beinen vor mir. Ich nehme den Federpuschel und fange an sie zu kitzeln. Zuerst nur an den Händen und Unterarmen, dann Achseln, Brüste, Bauch. Sie lacht und windet sich in der Fesselung "Ich sag ja alles!" ruft sie. Zwischen ihren Schenkeln läuft sie bereits aus. Ich sehe sie streng an "Gestehe! Mit wieviel Männern hast Du Deinen Mann heute betrogen?" Dann kitzele ich sie weiter, bis sie japsend "Acht!" hervorbringt. Ich fuhr mit dem Puschel weiter über ihre Beine und sage "Du bist ja eine kleine Hure! Ich werde Dich als Nutte einsetzen und von allen Ausländern ficken lassen." und rieb an ihrem Kitzler. Sie kommt augenblicklich schreiend. Ich höre deshalb nichts, bis mich zwei Hände packen. Ich erschrecke fürchterlich und hinter mir stehen acht Männer, die uns anlächeln. "Sieh an, beim Durchstöbern des Club finden wir zwei Nutten, die einander Spaß bereiten. Der Kerl vor mir war 180 cm hoch und hatte eine sportliche Figur. Er legt seinen Bademantel ab und entblößt eine beachtliche Latte. Er befiehlt Bianca loszubinden und führt mich zu der Liege. Unterwegs streift er die Träger meines Bikinis ab und ordnet an, dass ich mir das Oberteil ausziehen soll. Ich stehe schließlich nackt vor der Liege und auch Bianca wurde mit der Spreizstange dorthin geführt. Zwei Männer bringen Manschetten und diese wurden mir an Fuß- und Handgelenken befestigt und an jeder Seite aneinander festgemacht. Meine Rechte Hand war daher an meinem rechten Knöchel fest. Sie legen uns quer auf die Bank, und so lagen wir wie Marienkäfer auf dem Rücken und präsentieren uns einladend. Die Männer drehen uns so, dass jede zu einer anderen Seite sieht. Sofort spießen uns zwei Schwänze auf und zwei andere werden in unsere Münder gesteckt. Sie machen ein paar Stöße und wechseln dann sofort. Alle acht waren so regelmäßig am Zug. Bianca kommt es ein weiteres Mal und ich bin schweißnass und fühle eine Welle auf mich zukommen. Es dauert ewig, bis der erste ins Kondom spritzt. Ein zweiter kommt in Biancas Mund. Nach und nach kommen alle Männer und auch ich. Bianca lächelte mich müde und zufrieden an. Wir bitten die Männer uns loszubinden, aber sie lachen bloß und verlassen den Raum. Es gelingt mir schließlich mich in den Sitz zu schwingen und die Füße auf den Boden zu stellen. Ich versuche den Karabiner zu lösen komme aber nicht wirklich an den Verschluss. Es erscheint zwecklos und ich setze mich wieder auf die Bank, um nicht umzufallen. Stück für Stück gelingt es mir die Manschette am Fußgelenk zu drehen und schließlich mit dem Mittelfinger zu öffnen. Ich bin schweißnass. Ich richte mich auf und sehe Bianca wieder streng an. "Und Du kleine Hure? Liegst wieder mit gespreitzten Schenkeln herum und lässt Dich von jedem vögeln." Wir lachen und ich befreie auch sie wir räumen auf und begegnen auf dem Weg zur Dusche Klaus, der eine hellblonde junge Frau in ein Separee führte. Wir duschen und quatschen. Dann essen wir etwas am Buffet, das in einem Seitenraum der Bar aufgebaut ist. Der Club ist nun mehr als voll und ich sehe mir mit einem Paar einen Porno an, während ich seine Eier und ihre Möse lecke. Ich schaue mir zwei weitere Filme an und schließlich sitze ich auf einem Herren, der mich von hinten fickt und zwei danebensitzenden, die ich mit den Händen befriedige. Erst gegen 2:00 Uhr wird es leerer. Zwischendurch schlafe ich immer mal wieder kurz ein. Um 3:00 Uhr schließt Filiz schließlich ab. Sie gibt mir eine Decke und meint nur "Such Dir ein freies Bett!" In einem der Separees finde ich schließlich Ruhe, ziehe mich aus und schlafe erschöpft ein.
Wie wird Tag 2 im Club?
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Ich die Lehrerin werde zur Nutte gemacht
Ich will die Eltern einer Schülerin besuchen
Ein Türke dominiert mich
Updated on Jan 5, 2018
by Friedman
Created on Nov 28, 2013
by devotepolizistin
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