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Chapter 13 by Schreiberlein Schreiberlein

Wie wird Tag 2 im Club?

Versteigerung

Ich werde wach, als das Licht angeht. Filiz steht in der Tür und lächelt. "Es ist 9:00 Uhr durch, wir müssen die Zimmer machen, in zwei Stunden machen wir wieder auf." Ich recke mich und strecke mich. Sie tritt zu dem Bett. "Das war sehr gut gestern. Du hast einer Menge Gäste viel Spaß bereitet. Mehrere Gäste waren begeistert von Dir. Sie schlägt die Decke zurück und mustert mich. "Einige der Frauen waren ganz angetan. Bist Du lesbisch?" fragt sie. "Nein!" antworte ich, "Aber ich mag es." Sie setzt sich neben mich auf Bett und säuselt "Ich auch." Dann steht sie abrupt auf und erklärt mir, wo frische Bettwäsche ist und wohin die benutzte Wäsche gehört. Ich schaue ihr nach, als sie den Raum verlässt und reinige den Raum und den nächsten. Gegen 10:00 Uhr scheint es wieder einigermaßen ordentlich. Ich treffe immer mehr Mädchen, die sich Richtung Bar bewegen. Ich habe nur meinen Bikini an, während die anderen Frauen kurze Kleider trugen. Filiz beobachtete gerade, wie ein Frühstücksbereich aufgebaut wird. Sie nimmt eines der Mädchen beiseite und spricht mit ihr. Sofort kommt das Mädchen zu mir und zieht mich in die Garderobe, in der sie mir ein enges schwarzes Lederkleid reicht, das ich anziehe - wie immer ohne Unterwäsche. Wir kehren zur Bar zurück, in der einige Mädchen frühstücken, andere sich unterhaltend verabschiedeten. Kaum eines der Mädchen spricht fließend Deutsch und ich stehe bald etwas abseits und alleine, bis Filiz mit zwei Kaffee neben mir auftaucht und mir einen der großen Becher reicht. Ich bedanke mich und nippe an dem schwarzen heißen Getränk. Filiz lächelt mich an und beginnt zu erklären "Heute ist ein besonderes Event. Nur ein kleiner Teil der Mädchen macht da mit. Es ist Sklavenmarkt. Ich zucke zusammen "Sklavenmarkt?" "Ja." erklärt sie "Ein besonders betuchter Teil meiner Kundschaft leistet sich das finanzielle Kräftemessen und kauft sich eine Sklavin für 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Die Besitzer können in diesem Zeitraum alles mit ihrem Eigentum anstellen, was sie mögen, solange sie dem Mädchen keinen körperlichen Schaden oder Verletzungen zufügen." "Zum Beispiel?" frage ich ängstlich. "Ein Besitzer war Landwirt und kaufte drei Mädchen, die nackt bei der Ernte und Hofarbeit mithelfen mussten- sehr zur Freude und Befriedigung seiner Knechte und Söhne. Ein anderer lies die Mädchen in seinem Büro sitzen wie seine Angestellten und fickte jede auf deren Schreibtisch. Je mehr Geld umso schräger die Phantasie. Es gibt aber auch die ganz klassischen dominanten Herren, ihre Sklavin ins Verließ zerren und den ganzen Nachmittag peinigen." Aber sie dürfen doch kein Mädchen verletzen." wandte ich ein. "Ein guter Dom wird Dich den ganzen Nachmittag im Verließ quälen, ohne, dass Du einen blauen Fleck bekommst." "Ich hatte gestern ein Mädchen gesehen, dass von einem Mann gekitzelt wurde, bis es weinte." erklärte ich. Filiz schaute mich nur mitleidig an. "Nippelklemmen, Elektrostimmulation und Brennnesseln machen auch keine blauen Flecken. Dich werde ich ganz am Ende verkaufen. Iss noch etwas, Du wirst einen anstrengenden Tag haben!" Ich schlucke und gehorche. Mit einem weiteren Kaffee und einem Brötchen warte ich auf das Kommende. Gegen 10:00 Uhr ebbt das Gemurmel der wartenden 20 Mädchen abrupt ab. In der Bar erschienen sechs große Farbige und verschwinden Richtung Garderobe. Filiz erscheint in einem atemberaubend engen weißen Leder-Catsuit, der auf der Vorderseite aus vielen Bändern und Ketten besteht und mehr Haut als Leder zeigte. "Meine Damen, es ist Zeit!" ruft sie und die Mädchen beeilten sich, das Frühstücksgeschirr bei Seite zu räumen. Ich schliesse mich dem Strom der Frauen an und gelange so in die Garderobe. Hier stehen im Zentrum die Farbigen, die nur noch mit einem Lendenschurz bekleidet sind und keine Miene verzeihen. Alles wirkt einstudiert und abgesprochen. Ein jedes Mädchen hat eine Kunststoffkiste mit einem Namensschild und bald habe ich meine Kiste in der Hand. Ich suche mir einen Platz und öffne den Deckel, wie die anderen Mädchen auch. Im Inneren liegt ein Gewirr von Lederriemen. Als Sia neben mir das Gewirr aus ihrer Kiste hebt, kann ich sehen, dass es ein Geschirr ist. Sia lächelt mich an und nimmt ein loses etwa 2 cm breites Leder-Band mit Metallösen aus meiner Kiste und legte es mir um den Hals. Sie verschliesst es hinten. Dann reicht sie mir ihres und ich machte es ihr fest. Auch Hand- und Fußgelenksmanschetten befestigen wir uns gegenseitig. Wir steigen in die Geschirre die mit einem breiteren Taillengurt und zwei zwischen den Schenkeln durch laufenden Riemen eng anlagen. Ein zum Brustbein reichender erster und ein entlang der Wirbelsäule verlaufender zweiter Riemen ist mit einem Ring versehen, an dem Schulterriemen und Querriemen zum Taillengurt befestigt waren. Insgesamt verdeckten die Geschirre nichts, aber die Schenkel kann ich nun nicht mehr ganz schließen, da die Riemen meine Scharmlippen nach außen begrenzen. Eine mir unbekannte Spannung ergreift mich. Der Geruch des Leders hat sich in dem Raum ausgebreitet. Die Farbigen treten nun zu jedem Mädchen und kontrollierten den Sitz der Manschetten, Halsbänder und Hüftgurte, dann verbinden sie die Halsbänder der Mädchen mit einer etwa einen Meter langen Kette, so dass eine lange Schlange entsteht. Das erste Mädchen wird an der Kette aus dem Raum geführt und wir folgen ihr. In dem Raum, in dem am Vortag das Buffet aufgebaut war und der die Höhe von zwei Stockwerken hat, wartet vor einem Podium mir seitlicher Bühne eine große Gruppe von Menschen, die uns interessiert und auch belustigt entgegensieht. Die Farbigen führen uns einmal um die Gruppe und ich sehe, dass es eine Galerie gab, auf der weitere Zuschauer stehen. Es gab einiges Gemurmel. Dann lösen die Farbigen ein Mädchen nach dem anderen aus der Kette und befestigten es an dafür vorgesehene Ösen an der Wand. Sofort treten die Wartenden hinzu und begutachten das Mädchen. Schließlich werde auch ich grob an der Kette zu einer Öse geführt und befestigt. Sofort sind Männer um mich, die meine Haut berühren, meine Zähne sehen wollen und meine Brüste gegrapschten. Ein kleinerer etwas untersetzter Mann fährt mit seinem Finger in meine Scheide und zeigt den Umstehenden den feuchten Finger "Die ist ja jetzt schon klitschnaß." ruft er belustigt. Er hält mir den Finger zum ablutschen hin, aber ich sehe ihn nur stolz und zornig an. Diese superreichen Spinner sollen es nicht so leicht mit mir haben. Sofort ist einer der Farbigen neben mir und versetzt mir mit einem dünnen roten Stab mit Griff einen Stromstoß, an meinem Po. Ich schreie leise auf. Den Finger vor meiner Nase lasse ich trotzdem unbeachtet. Sofort erhalte ich weitere Stromstöße auf Brüste und schließlich zwischen meine Beine. Der Schwarze funkelt mich böse an. Ich gebe nach und lecke den Finger ab. Der **** ist ungeheuerlich und nur das verächtliche Lachen der Umstehenden, denen ich nicht den Genuss bieten wollte zu Boden zu gehen hält mich auf den Beinen. Andere Interessenten umringen mich, prüfen Haut, Haare, Zähne und Körperöffnungen. Mehrere fragen, ob ich anal eingeritten sei und ich beantworte alle Fragen. Schließlich steht eine schlanke dunkelhaarige Frau meines Alters im grauen Kostüm vor mir und sieht mich verächtlich an. Sie spricht mich direkt an "Und Du Hure, was kannst Du außer die Beine breit machen und Schwänze lutschen?" Mühelos kann ich den Blick standhalten und erwidere "Latein, Englisch und etwas Spanisch." Sie hob etwas die sauber gezupften Augenbrauen und die Mundwinkel spöttisch nach oben an. "Ich dachte in Ihrem Metier hat Frau es eher mit französisch." Sie lacht über ihren eigenen Scherz. "Ein schwieriger Zungenschlag, den Sie vielleicht besser können." Ihr Lachen erstarrt und sie trat ganz nah. "La vie est courte, l'utilise pour l'apprentissage." Ich entgegne "Ja, das Leben ist kurz, und ja, ich nutze es zum Lernen." Sie schaut mich scharf an, sagt jedoch nichts mehr. Weitere Interessenten begutachten mich und schließlich ertönt eine Glocke.

Wer wird mich kaufen?

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