Nein

Am nächsten Tag wachte ich vor Ivy auf. Ich erinnerte mich an die letzte Nacht und Ivys „Vorstellung“. Dass ich selbst gekommen war, fiel mir erst wieder ein, wie ich am Klo die Sauere in meiner Hose sah. Es war mir etwas peinlich, aber sie machte mich halt so verdammt scharf.

Wie ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Ivy schon wach da – und genau wie in der Nacht schien sie an sich rumzuspielen. „Guten Morgen, mein Süßer“ flötete sie mir zu, wie ich zu ihr ins Bett stieg. Ich sah dabei – zwar von der Bettdecke verborgen aber doch gut merkbar – eine Hand zwischen ihren Schenkeln bewegte. „Willst du vielleicht heute schon etwas früher...?“, fragte sie, wobei sie einen möglichst unschuldigen Blick aufsetzte. Ich lächelte sie an. „Natürlich, das will ich doch immer!“, antwortete ich, gab ihr einen Kuss und begab mich unter die Bettdecke um meine Arbeit zu machen.

Ich küsste mich von ihrem Bauch abwärts zum Bund ihres Höschens. Das zog ich ihr langsam aus und folgte ihm dabei mit meinem Mund immer weiter abwärts bis ich zu ihrer Spalte kam. Auch im Dunklen merkte ich sofort, wie erregt Ivy schon war. Sie war feucht – um nicht zu sagen klatschnass – und ihre Schamlippen waren geschwollen. Ich war stolz, das nur mit meiner Zunge und mit meinen Lippen beurteilen zu können, machte mich dann aber sogleich ans Werk. Auf Grund ihrer schon vorhandenen Erregung sparte ich mir das übliche „Warmlecken“ und machte mich sofort über ihre Clit her. Es dauerte auch nicht lange, bis sich ihre Hände in meinen Haaren vergruben und sie immer unruhiger wurde. „Jaaa, jaja“, hörte ich nur abwechselnd mit ihrem leuter werdenden Gestöhne. Mit konstant hohem Tempo flitzte meine Zungenspitze über ihren Kitzler, so wie ich es im Internet so oft gelesen hatte – häufige Rhythmuswechsel wurden als Fehler beschrieben und das nahm ich mir zu Herzen. Wie ich noch darüber nachdachte, ob ich ihr vielleicht noch einen Finger in die Spalte schieben sollte, presste Ivy schon ihre Schenkel gegen meine Ohren und begann ihren Orgasmus herauszustöhnen.