Nein – und wir haben ein Problem

Ich wollte gerade wieder hoch zu ihr rutschen, da drückte sie mit einer Hand meinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel. Ich war perplex. Sie war doch gerade gekommen und eine zweite Runde Oralsex wollte sie noch nie. Auch war ich nicht unbedingt darauf vorbereitet. „Schatz, das geht gerade nicht“, erklärte ich und blickte zu ihr hoch, „ich krieg sonst gleich noch einen Krampf in der Zunge.“ Sie nickte nur – ohne ihre Enttäuschung gut zu verbergen – drehte sich auf die Seite und schob ihre Hand zwischen ihre Beine. Ich überlegte einen Moment, dann löffelte ich mich an sie. Nur weil meine Zunge noch nicht besser trainiert war, hieß das doch nicht, dass ich ihr nicht anders auch helfen könnte? So schob ich ihre Hand zur Seite und meine Finger übernahmen das Spiel an ihrer Spalte. Ivy begrüßte das mit wohligem Stöhnen und drückte sich fester an mich. Besonders ihren phantastischen Arsch drückte sie mir entgegen, was mich wiederum besonders scharf machte. Im Gegensatz zu gestern Nacht hörte ich diesmal keine Fetzen einer Phantasie von ihr sondern nur ihre Atmung, dachte mir aber nicht viel dabei. Wenig später hatte ich ihr auch schon ihren zweiten Orgasmus besorgt und sie kuschelte sich wieder an mich.

So löffelten wir noch einige Zeit – immerhin war es ein klassischer Freitag für Studenten: keine Vorlesungen und keine Seminare – und ich strich ihr immer wieder über die Haare. Ich machte mir Gedanken über die letzten Wochen, was uns bzw. was Ivy so alles passiert war, da merkte ich wie Ivy schon wieder begann an sich rumzuspielen. „Ivy...“, begann ich, brach aber sofort ab. Sie drehte sich zu mir um und schaute mir in die Augen. „Ich weiß nicht, was ich machen soll. Seit einiger Zeit bin ich ständig so scharf. SO scharf... Und nichts bringt mich darüber hinweg. Am Anfang gings ja noch halbwegs, aber mittlerweile... Ich bin fast dauernd nass!“ Sie klang leicht ****. „Bei den Uniaufgaben hab ich schon Probleme. Auch wenn ich es mir selbst mache.... Und das mach ich immer öfter...“ „So wie gestern am Abend?“ Sie senkte ihren Blick auf meine Brust. „Ja.“ „Und denkst du dabei...?“ „Ja.“ Stille. „Immer?“ „Eigentlich... Schon, ja.“ Ich nahm Ivy schweigend in die Arme.