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Chapter 26 by Anasyrma Anasyrma

Lässt sich Florine aus dem Zimmer ziehen?

Nein! (Ende)

"Nein! Ich- ich will doch nicht- ich will nicht draußen so rumlaufen, und schon gar nicht mit irgendeinem Typen- nein!"

"Na, wenn du das sagst", entgegnete Julia mit einem Augenzwinkern, ließ sie los und gab ihr ihre Tasche zurück.

Während Florine sich notdürftig mit Papiertüchern untenrum abputzte, musste sie sich noch so einige belustigte, schadenfreudige und perverse Blicke und Kommentare gefallen lassen, bevor sie sich endlich wieder anziehen konnte.

________

Den Rest des Schultages saß Florine wie auf glühenden Kohlen - jeder Moment, den sie verschwendete, erhöhte ihr Risiko nur noch mehr! Und Herr Konrad hatte ihr deutlich gemacht, dass sie die Situation nicht als Entschuldigung für eine Fehlzeit nutzen konnte, schließlich war ihr Mangel an vorzeitiger Verhütung ihr eigenes Versäumnis.

Als sie die letzte Schulstunde endlich durchgestanden hatte, suchte Florine auf ihrem Handy sofort nach einer Busverbindung zur nächsten Apotheke - und realisierte dabei, dass sie 15 Minuten nach Schließzeit ankommen würde! Zu allem Überfluss war es Freitag, und alle auch nur annähernd für sie erreichbaren Apotheken waren über das Wochenende geschlossen. Und selbst wenn sie das Geld für die horrenden Gebühren einer Not-Apotheke hätte aufbringen können... für das, was sie brauchte, hieß es überall 'nur auf Abholung'.

Ihre Mutter war dieses Wochenende nicht da, also gab es keinen Zugriff auf mehr Geld oder ein Auto. Somit blieb Florine auf ihrem 10%-Schwangerschaftsrisiko sitzen.

Verbrachte sie also das ganze Wochenende damit, wegen ihrer vollumfänglichen und äußerst öffentlich gemachten Erniedrigung und dem latenten Risiko Panik zu schieben?

Ganz und gar nicht. Die meiste Zeit verbrachte sie nackt in ihrem Zimmer, masturbierend, während sie sich die Videos, Bilder, Kommentare und anzüglichen Nachrichten reinzog, die nach und nach eintrudelten. Die Videos auf den Pornoseiten hatten Titel wie "Florine wird entjungfert und vollgespritzt", "Von der ganzen Klasse gefickt" oder "Sie zeigt alles und lässt jeden ran". Und sie waren auf eine Weise geschnitten, dass Protest und Widerworte kaum vorhanden waren. Dafür umso mehr Gestöhne und orgasmisches Jauchzen. Wer auch immer das Material bearbeitet hatte, hatte es irgendwie geschafft, es so hinzudrehen, als ob Florine die Ladung Sperma in ihrer Pussy gewollt hätte!

Die Videos und Bilder, die von Herr Konrad auf Wikipedia gestellt wurden, waren da weitaus neutraler, aber nicht minder erniedrigend und dadurch erregend. Immer wieder rief Florine den Artikel 'Vaginalverkehr' auf, in dem sie gleich mehrfach vorkam. Ein Bild davon, wie ein Schwanz in ihre Vagina eingeführt wird. Eine Variante mit größerem Zoom, die auch ihr von Lust erfülltes Gesicht zeigte. Und unglaublicherweise ein Video ihres gesamten letzten Ficks, vom ersten Einführen bis zu dem Moment, in dem ihr das Sperma aus der Pussy und über das zuckende Poloch fließt.
Da jedes Mal ihr Vor- und Nachname explizit erwähnt wurde, bekam Florine nicht nur von Jungs aus der Schule und Typen im weiteren Kreis ihrer sozialen Medien anzügliche Angebote, die Szenen nachzustellen - sondern auch von wildfremden Menschen! Sie musste sich nicht ausmalen, wer alles die Bilder sah und zu ihnen masturbierte, denn sie hatte direkte Beweise dafür.
Und so überwältigend erniedrigend es war, desto mehr steigerte es die Intensität ihrer Selbstbefriedigung.

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