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Chapter 5 by Lena04 Lena04

Was passiert als nächstes?

Natürlich bittet Lena darum, von Frau Herzog erzogen zu werden

Bei Frau Herzogs Worten spürte ich bereits eine mir nur zu gut bekannte Feuchte zwischen meinen Schenkeln. Daher gab es nur eine Antwort, die ich ihr geben konnte. "Bitte 'erziehen' sie mich, Frau Herzog", antwortete ich ihr schlicht und war stolz darauf, dass meine Stimme nur ein wenig zitterte.

Sie stand auf und schlenderte auf mich zu, während ihre Augen wieder über meinen Körper wanderten. Aber jetzt hatte sich ein breites, irgendwie raubtierhaftes Lächeln in ihr Gesicht geschlichen. "Ich denke, du solltest bestraft werden."

Lust flammte bei diesen Worten in mir auf. Zusammen mit dem Pochen in meinem Unterleib hatte sich eine sengende Hitze in meinem Bauch gebildet. Ich konnte kaum noch denken, so sehr pochte das Blut in meinen Adern. Ich wollte mich dieser beeindruckenden älteren Frau hingeben, wollte von ihr gefickt und dominiert werden.

"Willst du, dass ich dich bestrafe?", fragte sie und mir wurde bewusst, dass sie jetzt direkt vor mir stand. Meine Schulleiterin überragte mich um mehr als einen Kopf, ihr üppiger Busen war nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte sie riechen. Ihr Duft war intensiv und verlockend. Ich wurde fast ohnmächtig. Schweißperlen liefen mir über die Stirn.

"Ja", hörte ich eine Stimme flüstern. Es dauerte einen Moment, bis ich erkannte, dass es meine war.

"Wo sind deine Manieren?"

"Ja, bitte, Frau Herzog", antwortete ich heißer.

"Verschränk deine Arme hinterm Rücken!" Ihre Stimme war ruhig und sanft, doch schwang in ihr eine unbestreitbare Autorität mit, die mich instinktiv gehorchen ließ. Ehe ich mich versah, waren meine Arme verschränkt und Frau Herzog bugsierte mich über ihren Schreibtisch.

Sie beugte sich vor, ihre vollen Brüste pressten durch mein T-Shirt hindurch gegen meinen Rücken. Plötzlich spürte ich kalten Stahl an meinen Handgelenken und hörte das unverkennbare Klicken von Handschellen, die sich schlossen. Probeweise probierte ich meine Arme auseinander zu ziehen, aber der kalte Stahl gab nicht nach.

Während ich noch die Stabilität meiner Fesseln prüfte, spürte ich, wie meine Shorts und mein Slip über meine festen Pobacken in Richtung Boden glitten. Kühle Luft strich über meinen vollen Hintern. Ein Daumen schob sich zwischen meine Beine. Er glitt an den Lippen meiner Pussy entlang und verschwand dann in ihren tiefen. Mein Magen war angespannt vor Nervosität und Angst. Aber das Zittern in meinen Beinen und die Hitze, die in meinen Bauch aufstieg, bedeuteten etwas gänzlich anderes, Erregung.

"Oh, jaaa…", schrie ich.

"Sei still, Schlampe", tadelte sie mich. "Oder, muss ich dich etwa zwingen, still zu sein?"

Ihr Finger verschwand aus meiner Pussy und ich verrenkte mir den Hals, um ihr über meine Schulter zu schauen, damit ich sah, was meine Rektorin vorhatte. Sie zog ihren Slip unter ihrem Rock aus. Als er an ihren Füßen angekommen war, beförderte sie ihn mit einem lässigen Tritt in ihre Hand. Er war schwarz und erkennbar feucht. Dann beugte sie sich wieder über mich und biss mir sanft ins Ohr.

"Mund auf", flüsterte sie.

"Wa...", begann ich und verschluckte mich fast, als sie mir ihr schmutziges Höschen zwischen die Lippen schob. Ich musste fast würgen, ob ihres intensiven Geschmacks. Ich versuchte, mich zu wehren, aber sie hatte mich mühelos unter Kontrolle. Dann **** sie ein Seil, das wie aus dem Nichts aufgetaucht war, zwischen meine Zähne und zog es fest um meinen Kopf, sodass ihr nasser Slip in meinem Mund gefangen war.

Ich lag gefesselt und geknebelt auf ihrem Schreibtisch, unfähig mich zu wehren oder um Hilfe zu schreien. Ich war meiner Schulleiterin vollkommen ausgeliefert. Verdammt, war das heiß. Ich war mir auf einmal deutlich bewusst, wie feucht meine Pussy war, wie ihre feuchten Lippen glänzen mussten? Fuck, würde Frau Herzog mich doch nur endlich ficken.

"Nun, kleine Schlampe", sagte sie. "Es ist Zeit, dass du deine Strafe bekommst."

Was passiert als nächstes?

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