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Chapter 2 by John Breedy John Breedy

Der alte Sack hat doch nicht etwas Hintergedanken?

Naiv wie Sie ist, hilft Sie ihm

Sie stimmte zu, vielleicht würde sie ja noch ein paar Komplimente bekommen, das tat ihr gut. Im Bus berührte er ihre Schenkel und macht Ihr tatsächlich noch weitere Komplimente darüber wie schön schlank Ihre Tallie sei und dass Ihre enge Jeans Ihren tollen Hintern gut betonte. Die nette Art und die freundlichen Komplimente gefielen Ihr sehr gut und Sie begann Ihm etwas zu erzählen von Sich. "Ich gehe dort hinten in die Schule, wissen Sie. Die Jungs dort ärgern mich immer, weil Sie sagen, dass ich eine Brillenschlange sei und dass ich aussehe wie eine blöde blonde Barbie"

"Aber nicht doch, du bist wenn überhaupt dann eine heiße Barbie, die Jungs haben doch keine Ahnung. Ich würde jedenfalls sagen, dass du eine sehr nette junge Dame bist." grinste der ältere Herr Sie an und legte einen Arm um Ihre Schulter.

Sie lächelte zurück. "Wirklich? Das ist aber nett von Ihnen" sagte Sie mit gesenktem Kopf und wurde ein bisschen rot dabei. Erst war es Ihr etwas unangenehm als Sie spührte wie er anfing Ihre Schenkel durch die Jeans etwas fester zu streicheln, aber dann nahm er die Hand wieder weg und als er Ihr auch noch sagte wie hübsch Sie trotz der Brille aussehe, ließ Sie den Übergriff unkommentiert.

"Wenn du willst kann ich Dir beim Lernen helfen... mit dem weiblichen Zyklus kenne ich mich aus..." zwinkerte er Ihr scherzhaft zu. "Dort vorne ist es..."

Soll Sie ihm die Tüten noch ins Haus tragen?

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