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Chapter 9
by barbara
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Nackt im Licht
Wir gehen also in meine Wohnung, normalerweise fühle ich mich dort sofort wohl und vertraut, mein zu Hause eben. Heute fühlt sich alles fremd an. Er geht ohne zu fragen ins Wohnzimmer macht das große Licht an und setzt sich in den Sessel mit dem Rücken zum Fenster. Irgendwie scheint meine Wohnung ihm die Lebenskraft genommen zu haben, er sieht auf einmal zusammenfallen aus. "ich bin doch etwas müde. Bevor ich gehe wirst du dich ausziehen - will dich noch einmal nackt sehen!" ich hoffe, dass er hier nicht einen Herzinfarkte bekommt füge mich und entledige mich meiner Garderobe. Ich stehe nun nackt im hell erleuchteten Wohnzimmer mit geöffneten Jalousien. Gott sei Dank kann man nur von der Wohnung genau gegenüber hier einsehen, die gehört allerdings einer Studentin von mir und ihrem Freund Patrick, ein hübscher Junge mit unglaublich blauen Augen. Ich hatte die Beiden schon mal zu einem Arbeitsessen zu mir eingeladen und es war ein schöner Abend. Mir fiel damals auf., dass seine Blicke offensichtlich meinen Körper erkundeten und nach etwas Wein, mit mir sogar Augenkontakt suchte, obwohl seine Freundin neben ihm saß. Einmal berührten sich auch wie zufällig unsere Füße. Nach dem ich meine brav zu mir genommen hatte, konnte ich beobachten, dass er mit seinen nach mir suchte. Ich fand das schon etwas dreist, schob es auf den **** und bedauerte im Stillen seine junge Freundin, die ich im übrigen mehr als anziehend finde. Andererseits machte es mich auch etwas stolz von so einem schönen, so jungen Mann begehrt zu werden. Ich stehe jetzt also ganz und gar nackt vor dem Mann im Sessel. "Schade dass ich so erschöpft bin. Als Entschädigung geb ich dir das." und hält mir 150 Euro entgegen die ich automatisch annehme. Er steht auf gibt mir einen Kuss berührt kurz meine Brüste und verabschiedet sich eilig. Etwas verdutzt bleibe ich mit den Scheinen in der Hand stehen. Gerade greife ich meine Kleider da sehe ich gegenüber ganz deutlich Patrick im Fenster stehen. Kurz blicken wir uns an und ich verlasse so schnell ich kann den Raum . Eine Minute später klingelt das Telefon. Es ist Patrick! " Hallo Walpurga warum bist du so eilig raus gegangen?" ich weiß nicht wie viel er gesehen hat. "Ich wollte gerade schlafen gehen da klingelte im Wohnzimmer das Telefon und es war mir etwas peinlich, dass du mich so gesehen hast." hoffentlich frisst er das. "Dein Freund wollte anscheinend nicht länger bleiben. Obwohl er dich bezahlt hat." scheiße hat er doch alles beobachtet. "Ich finde es unschön von dir zu spannen.""Ach weißt du, wenn du schon deinen Mann betrügst, dann doch nicht in aller Öffentlichkeit und auch noch gegen Bezahlung. " ich bin in der Falle ich hatte es ja gespürt, dass das keine gute Idee war. " Was willst du, Patrick?" "Ganz einfach: du gehst wieder ins Zimmer und zeigst dich mir du weißt wie. Das nehme ich als Aufforderung zu dir zu kommen. Und wenn nicht fällt mir bestimmt was ein. Übrigens du hast eine geile Figur!" Gedanken rasen mir duch den Kopf doch kein Ausweg tut sich auf. Und tue was ich tuen muss. Gehe zurück blicke hinüber und lasse meine Kleidung erneut auf den Boden fallen. Drüben geht das Licht aus, nach wenigen Minuten schellt es an der Tür.
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