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Chapter 3
by Caranthyr
Findet Johann sie?
Nachts im Dunkeln
Am Abend malte Finja den geheimnisvollen Kapitän mit Aquarell-Farben. Malen war schon immer ihre große Leidenschaft, darin ging sie total auf, und das konnte sie echt gut. Plötzlich kam ihre Mutter ins Zimmer - Finja war augenblicklich im Alarm-Modus. Hektisch räumte sie das fast vollendete Portrait in eine Schublade. Mit so etwas rechnete sie schon, weil ihre Mutter ständig rumschnüffelte - eine schreckliche Eigenart! Als ihre Mutter neugierig von hinten über ihre Schulter blickte, was Finja so was von gar nicht gefiel, schüttelte die nur verständnislos den Kopf. "Warum hast du immer noch keinen Freund, Finja? Du siehst sooo gut aus, ich versteh das einfach nicht! Jetzt malst du Blumenbilder, wie ein Kind! Du bis seit gestern achtzehn!". Eigentlich hätte Finja an dieser Stelle auf die Barrikaden gehen müssen, doch stattdessen sagte sie nichts, zückte einfach mit den Schultern. Mütterlich strich ihre Mutter ihr über Finjas Haare, "Nun geh mal ins Bett, morgen musst du ja zur Arbeit". "Na gut, von mir aus" erwiderte Finja, obwohl sie noch überhaupt nicht müde war. Langsam schlenderte sie ins Bad. Unter der Dusche lehnte sie sich total unzufrieden gegen die Wand, "Du behandelst mich wie ein Kind!" murmelte sie immer wieder vor sich hin, mit jedem Mal kam ein wenig Wut aus ihr raus, bis sie sich schließlich auf den Boden zusammenkauerte. 'Naja, du hast Recht Mama, ich krieg nie einen Freund' gestand sie sich schließlich ein.
Nachts im Dunkeln in ihrem Bett streifte Finja ganz langsam ihr Höschen ab. Mama durfte das auf gar keinen Fall hören, was würde sie da sagen! - Nein, niemand durfte wissen, dass sie an sich rumspielte! Langsam streichelte sie sich direkt an ihrer Klitoris, doch sie wollte mehr. Möglichst geräuscharm drehte sie sich auf den Bauch, ihr Kopfkissen stopfte sie sich zwischen ihre Beine. Leise stöhnend wippte sie auf und ab, in ihrer Phantasie küsste er sie - ganz lieb und sanft. "Kapitän!" stöhnte Finja ganz leise. Leider reichte ihr Kissen nach einiger Zeit nicht mehr aus. Suchend blickte Finja sich in ihrem Zimmer um, irgendwas brauchte sie jetzt! Belustigt kichernd ergriff sie schließlich nach ihrer Riesen-Biene-Maja, das Horn war ja wirklich so was von steif, müüüüsste gehen. Mit Freude erinnerte sie sich an den herrlichen Abend mit Pia auf dem Hamburger Dom im letzten Herbst - was haben sie da rumgeblödelt! Dieses Riesenstofftier-Dings hatte sie damals den halben Abend mit sich rumgeschleppt. Darum saß die Riesen-Stofftier-Biene auch auf einem Extraplatz in ihrem Regal.
Aus einer halbvollen Sprudelflasche goss sie ein wenig Wasser auf die beiden versteiften Fühlerhörner der großen Stofftier-Biene. Erst einmal streifte sie ihr Nachthemd über ihren Kopf, nun war sie ganz nackt. Mit dem Stofftierkopf nach unten legte sie sich auf die große Biene. Ganz ganz langsam schob sie nun das nasse Horn in ihre Pussy, darauf hatte sie sich im Grunde schon den ganzen Tag gefreut. Krass, war sie jetzt heiß!
Jetzt wollte sie es wissen, damit müsste es doch klappen! Dieses blöde Jungfernhäutchen nervte sie so was von, das musste jetzt weg! So stark, wie sie konnte presste sie ihr Becken gegen dieses Stofftier, leider tat das ziemlich weh. 'Aaaaaargh biiitte platz endlich!!!, na mach schooon'. Plötzlich merkte sie eine Veränderung tief in ihrer Muschi, ja, eindeutig! Warmes flüssiges Blut! "Ja! Ja! Ja!" murmelte sie leise vor sich hin. 'War aber irgendwie verdammt viel Blut' fand sie. Ganz vorsichtig öffnete sie ihre Bettdecke, - 'Oh mein Gott!!!'. Mit einem Mal löste sich ihr Siegesrausch in Luft auf. Schaudernd sah sie auf das komplett blutbefleckte Bettlaken hinab. Leider hat auch die Biene eine Menge abbekommen. "Scheiße!" fluchte sie leise, davon durfte ihre Mutter auf keinen Fall Wind bekommen! Heiß war sie aber immer noch, darum war ihr die ganze Sauerei im Moment völlig egal, jetzt wollte sie dieses Horn spüren!
Das andere war ja wenigstens noch 'frisch'. Noch einmal goss sie kräftig Sprudel drauf. Gespannt setzte sie es an ihren Scheideneingang, ganz langsam ließ sie es hineingleiten. Voller Freude stellte sie fest, dass sie sich tatsächlich entjungfert hatte, da war kein Widerstand mehr! Schon bald steckte es komplett in ihrer Pussy. Mit geschlossenen Augen schob sie ganz langsam ihr Becken vor und zurück. Leider spürte sie rein gar nichts, und nach einer Weile blieb sie einfach auf dem Bauch liegen, das Horn ließ sie ganz in ihrer Pussy stecken.
In Gedanken stellte sie sich ihren Kapitän vor, immer schöner und wärmer tauchte sie nun in ihre geile Phantasiewelt ab, ganz deutlich spürte sie seinen zärtlichen Kuss. Von alleine bewegte sich ihr Becken nun, wow, jetzt spürte sie das Horn tief in ihrer Pussy, mittlerweile fickte er sie in ihrer Vorstellung, total lieb und zärtlich. In ihrer Gedankenwelt spürte sie ihn ganz genau, so nackt, wie sie nur sein konnte lag sie auf seinem starken männlichen Körper! Ganz deutlich spürte sie seine Hände auf ihren Titten, auch wenn es in Wahrheit ihre eigenen waren, die nun sanft um ihre steinharten Nippel herumstreichelten. Als sich ihr Höhepunkt anbahnte schob sie ihr Becken gierig und stark gegen das Horn. Dann war es soweit, endlos tief und schön verschmolz sie mit ihrem Kapitän in ein wunderschönes Lichtermeer, "Kapitäääään, nimm mich.... jaaaa aaaaaaaah".
Das war toll! Noch eine ganze Weile lang lag sie benommen auf ihrem Bauch. Dann zog sie das von ihrem Pussy-Saft naßgeglitschte Stofftierhorn langsam aus ihrer Möse heraus. Befriedigt stand sie schließlich auf, noch immer ganz nackt - würde Mama sie so sehen - oh my God, das wäre die reinste Katastrophe! So leise, wie sie nur konnte entfernte sie das blutige Bettlaken von ihrer Matratze, vorsichtig stopfte sie es in ihren Kleiderschrank, ganz nach unten in den Wäschehaufen, die blutbefleckte Biene legte sie gleich obendrauf. Sorgsam schichtete sie einen Wäscheberg darauf, das durfte Mama bloß nicht sehen! Leider war auch die Matratze selbst ziemlich rot. Egal, sie spannte einfach ein frisches Laken aus ihrem Schrank drauf. Dann endlich schlüpfte sie in ihr Nachthemd, und schließlich zog sie auch ihr Höschen wieder an. Gerne hätte sie auch mal nackt geschlafen, aber das ging natürlich nicht - ihre kleine Schwester Leni durfte sie auf gar keinen Fall nackig erwischen, wenn sie am nächsten Morgen voller Energie in ihr Bett springen würde! - und das machte sie ja sowieso jeden Tag. Wenn sie DAS Mama petzen würde, wäre der Ärger vorprogrammiert!
Am nächsten Morgen radelte Finja in ihrer Leggings-Hose und einem hautengen weißen T-Shirt zur Arbeit, es war ein ziemlich weiter Weg, doch es machte ihr nichts aus, sie fuhr sowieso liebend gern Fahrrad. Die Schürfwunde an ihrem Bein war mittlerweile trocken, tat aber noch etwas weh. Niemand durfte sie sehen, wer weiß, ob die Infos an ihre Mama gelangen würden! Noch ganz genau erinnerte sie sich an ihren peinlichen Sturz vom Fahrrad gestern! Mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen erreichte sie die Schiffszentrale, schließlich durfte sie heute wieder Touristen unterhalten. Vor allem war sie gespannt, ob die weiße Yacht und ihr heißer Kapitän noch da waren. Gleich heute Abend in ihrem Bett beim Wichsen wollte sie mit ihm in ihren Gedanken wieder ficken - darauf freute sie sich schon so richtig. Zum Glück wusste niemand über ihre wilden Phantasien Bescheid! Wenn die anderen wüssten, was sie heimlich so trieb! Was wäre das peinlich!
Trifft sie ihn am nächsten Tag?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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