Nach dem ersten Einsatz im Bordell

Vincent holte mich bereits um 23.30 h ab. Ich war froh, ich konnte ihm meinen Lohn in Höhe von € 1.100,00 geben und sah ihn erwartungsvoll an. Er küsste mich und ich fühlte mich gut. Er war mehr als nett zu mir, wir fuhren noch gemeinsam zu Tom.

Diesmal empfing er mich in seinem Büro, wieder sollte ich mich nackt machen. Tom packte mir grob zwischen meine Beine, tastete meine Muschi ab und fragte:

" Wieviele Freier hast du heute gehabt."

Ich antwortete stolz. " Neun."

Und dachte er wäre damit zufrieden, dann sagte Tom:

" Mir scheint es, dein Hurenfötzchen ist nicht sonderlich strapaziert worden. du kannst bestimmt durchaus noch etwas mehr vertragen."

Tom bearbeitete mein Fötzchen weiter, immer wieder strich sein Mittelfinger durch meine Spalte und reizte meine Schamlippen, dabei drang er immer wieder leicht in mich. Er machte mich zunehmend geil, ich wollte ihm nicht die Bestätigung geben das es mir gefiel, doch ich wurde immer feuchter, diesmal drang er tiefer ein und ich konnte nicht anders, ich stöhnte leise lustvoll auf. Sein Finger steckte in mir und Tom fragte:

"Abby möchtest du mir etwas sagen, los rede!"

Ich war zu meiner Schande schon wieder geil:" Bitte Tom fick mich, lass mich ficken oder schick mich anschaffen, ich brauche einen Schwanz in meiner Fotze.!"

Er lachte, ein zweiter Finger war in meinem Loch, dann sagte er:

" Abby ich ficke keine Huren, ich lasse euch ficken, für dich habe ich einen besonderen Einsatz vorbereitet. Das ihr notgeilen jungen Huren ab auch nie genug bekommen könnt."

Ein älterer dicker Mann betrat das Büro, er schaute mich begierig an, dabei grinste er, ich fand ihn abstoßend, doch Tom gab mir die Anweisung:

" Los zeig dem Gast deinen geilen Hintern.!"

Der Kerl sah mich verlangent wie ein sabbernder Hund an, dann sagte er: "Was für ein Prachtarsch, es wird mir sicherlich viel Spaß bereiten ihn zu versohlen und ihre Arschfotze zu benutzen."

Ungläubig und hilfesuchend schaute ich zu Vincent hinüber, das konnte doch nicht ihr Ernst sein, Tom packte mich, sah mich verärgert an:

" Mach schon oder soll ich dich daran erinnern, das du eine Hure bist und wann immer ich das will, deine Beine breit zu machen hast."

Ich ekelte mich, schaute nach unten und sagte leise: "Nein."

Dann führte mich Vincent in eines der unzähligen Zimmer, ich bot dem Widerling mein Hinterteil an, auf allen vieren kniete ich auf dem Bett, er begrabste meinen Po, mir lief es eiskalt die Schulter herunter. Seine Finger berührten meine Möse, mein Poloch umspielte er. Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber er machte es gut, zu gut. Den auch meiner Peiniger hatte längst bemerkt, das ich feuchte wurde.

Er hörte augenblicklich auf, stand hinter mir und haute mehrfach mit der flachen Hand auf meine Pobacken. Aber anstatt das meine Erregung abflaute, machte es mir nur noch geiler:

"Du geile Sau, er macht dich also an, von mir geschlagen zu werden."

Dann bohrte er mir unsanft eine finger in den Arsch, zog ihn raus und hielt ihn mir von den Mund:

"Los du Dreckssau mach dein Hurenmaul auf, ich möchte das du weißt, wie deine Arschfotze schmeckt."

Nachdem er seinen Finger wieder aus meinem Mund zog, steckte er ihn sich in dem Mund:

" Du schmeckst herrlich geil, los blas meinen Schwanz."

Erst nach fast 2 Stunden war er fertig mit mir, ich lag nun alleine und heulend auf dem Bett. Männer die ich nicht kannte, zogen mich hoch, sie führten mich nach links in den Raum, dort fixierten sie meine Handgelenke an einem Flaschenzug und zog mich hoch. Ich stand nur noch auf meinen Zehenspitzen und hin an der Decke, dann vernahm ich ein zichendes Geräuch und spürte den ersten Hieb einer Gerte auf meinen Oberschenkeln.

Tom ließ mich bestrafen und hauchte mir am Ende der Vorstellung zu:

"Das ist, damit du an deinen nächsten beiden freien Tagen immer schön an mich denkst und dir im Bewußtsein bleibt, das du meine Hure bist, dein Arsch deinem Zuhälter gehört und du für mich anschaffen gehst."