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Chapter 17
What's next?
Tom verlangt mehr
Am nächsten Tag spürte ich ständig meinen geschundenen Hintern. Die Oberschenkel schmerzten ebenfalls, Tom hatte seine gewünschte Wirkung erzielt. Ich wurde ständig und überall daran erinnert, das ich zur Hure geworden bin. Alleine meine Gedanken daran, ließen mich schon wieder feucht werden. Und so freute ich mich, als Vincent mich am Abend überraschender Weise vor dem Krankenhaus abholte.
Ich umarmte ihn und wir küssten uns mehr als leidenschaftlich. Dabei führte es mir seine Hand in die Hose und packte mir an die Möse. Ich war so erfreut ihn zu sehen, das ich ihm mein Unterleib regelrecht entgegen drückte. Wieder und wieder küssten wir uns, dann meinte Vincent:
" Es gefällt mir garnicht wie du hier als Mauerblümchen herum läufst, als meine Geliebte mußt du dich freizügigier zeigen, die Kerle sollen ruhig mehr von deinem geilen Körper sehen, schließlich bietest du dich ihnen als Hure an."
Wir fuhren dann gemeinsam in Richtung der Altstadt. In einem völlig unscheinbarem Dessougeschäft führte mich Vincent die Treppe hinunter, ich staunte nicht schlecht, hier gab es alle, was man im Rotlichbereich kaufen konnte. Vincent holte mir 2 äußerst knappe hautenge Miniröcke, die passenden Tops dazu. 1 Paar offene Highheels und 1 Paar hohe schwarze Stiefel.
Er verlangte das ich eines der beiden Outfits anziehe. Im nächsten Hintereingang zu einem Innenhof drückte er mich an die Wand und küsste mich, er beugte mich nach vorn und drang ohne Vorwarnung einfach von hinten in mich ein. Das ganze war so geil, das ich lautstark stöhnte und wir gemeinsam einen unglaublich geilen Orgasmus erlebten. Eng umschlungen hielt ich ihn in mir. Ich wollte mehr, nocheinmal so gefickt werden.
Zurück auf dem Gehweg schauten uns einige der Passanten hinterher, jedem war klar, das ich eine Nutte bin, doch anstatt er mir peinlich war, erregte mich die ganze Situation. Vincent führte mich dann hinter dem Bahnhof in eine der Kneipen. An der Seite blinkte die Leuchtreklame "Hotel Amsterdam".
Vincent küsste mich wieder und war die ganze Zeit darauf bedacht, das mein Hintern gut zu sehen ist. Einer der Herren hier, schaute zu mir herüber, Vincent drehte mich dann so in Position, das sich unsere Blicke trafen und er den Mut fand, mich anzusprechen.
Ich gehe mit meinem Freier auf eines der Zimmer. Vincent besorgt mir für den heutigen Abend 4 weitere Kunden.
Am Morgen bringt er mich dann nach einer langen Nacht zur Arbeit. Ich laufe Nina über den Weg, sie hat mich kommen sehen und ist mehr als neugierig:
" Hast du einen neuen Freund oder sollte ich lieber fragen, ist das dein Zuhälter?"
Sie lachte unversämt und verschwand. Am Abend wurde ich wieder von Vincent abgeholt, mit war bewußt, das ich wieder anschaffen gehen müsste. Ich saß nur neben ihm und er fuhr mit mir zu Tom in die Location. Er tat sichtlich erfreut mich heute Abend zu sehen:
" Abby Vincent hat mir erzählt, das du dich sogar gestern an deinem freien Tag bereitwillig als Hure angeboten hast. Für heute Abend bist du ebenfalls feste eingeplant. Sandy wir dich begleiten und dir dein Outfit für heute Abend bereitlegen. Du wirst voll auf deine Kosten kommen."
Tom schob mir den Rock hoch und griff mir an den Arsch, er lachte und meinte: " Nur gut, der hat sich ja bereits erholt."
Wenig später wurde ich komplett nackt und nur mit Ledermanschetten an meinen Gelenken zu einer Herrengruppe geführt. Einer der Männer war der Personalchef des Krankenhauses, auch er erkannte mich. Sandy fixierte mich auf dem Strafbock und sagte:
" Meine Herren Abby ist bereit, wie besprochen, stehen ihnen alle ihre Öffnungen ausgiebig zur Verfügung und sein sie nicht zu zimperlich, Abby liebt und braucht es härter, ihr auf den Hintern zu schlagen, bereitet ihr das größte Vergnügen."
Bevor Sandy den Raum verließ schlug sie mir noch einmal feste mit der Peitsche auf den Arsch. Ich spürte die Wärme aufsteigen und wie er anfing zu brennen.
What's next?
Abby im Erziehungsheim
Erste zärtliche Gefühle
Wie ich ins Erziehungsheim kam
Updated on Oct 30, 2023
Created on Oct 18, 2023
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