Chapter 7
by TheHunter
Was mache ich mit Tanja und Stefan?
Na was wohl?
Seelenruhig schlenderte ich auf die Umkleidekabinen zu. Mein Schwanz drückte in freudiger Erwartung von innen gegen meine Hose. Ich umrundete den zur Salzsäule erstarrten zukünftigen Ehemann von Tanja und betrachtete ihn. Aus einer Laune heraus berührte ich ihn an der Schulter und er erwachte. Mit leerem Blick sah er mich an.
„Stefan.“.
„Ja.“.
„Zieh deine Hose und Unterhose aus und setz dich wieder.“.
Er gehorchte wortlos. Sein Schwanz und sein Sack waren pikobello rasiert, seine Beine behaart. Nun saß er da ohne Hose und zeigte mir seinen schlaffen Schwanz.
„Wichs deinen Schwanz. Aber nicht so stark, dass du abspritzt. Er soll nur hart werden“.
Wieder gehorchte er. Er nahm seinen Schwanz und wichste ihn. Ich ließ ihn da so vor sich hin wichsend sitzen und wandte mich der Umkleidekabine zu. Ich drehte mich nochmal um und sah Stefan, der auf dem Stuhl saß und mit leerem Blick seinen Schwanz bearbeitete. Ich durfte nachher nicht vergessen, ihn wider erstarren zu lassen. Ich hatte keine Ahnung was mit Menschen passierte, die im nicht erstarrten Zustand waren, wenn ich die Welt wieder erwachen ließ.
Ich zog den Vorhang der Umkleidekabine zurück und da stand sie. Sie wandte mir den Rücken zu und wollte wohl gerade ihre Bluse aufknöpfen. Ich berührte sie an der Schulter und Tanja bewegte sich. Sie drehte sich zu mir um und starrte mich mit dem vertrauten starren Blick an.
„Liebste Tanja, ich werde dich gleich ficken.“.
„Ja.“.
„Ich werde dir das Hirn aus dem Kopf ficken und das vor den Augen deines wichsendes Freundes.“.
„Ja.“.
„Komm her“.
Tanja machte einen Schritt auf mich zu. Ich griff mir ihre Handtasche, holte ihre Geldbörse heraus und fand recht schnell ihren Ausweis. Sie war 36 Jahre alt. Ich steckte ihren Ausweis und ihr Handy ein und legte die Handtasche beiseite.
Langsam knöpfte ich Tanjas Bluse auf. Sie hatte in der Tat große Titten. 75 C schätzte ich. Genau wie meine Sekretärin.
Es sollte etwas Besonderes werden. An der Kasse organisierte ich mir eine Schere und schnitt Tanjas Bluse in schmale Streifen, bis ihr die Stofffetzen vom Leib fielen. Gleiches machte ich mit ihren Leggins. Sie hatte tolle weibliche Beine. Ihre Schuhe zog ich ihr aus und zerschnitt sie ebenfalls.
Ihr BH fiel ebenfalls der Schere zum Opfer. Was für Möpse. Ich massierte diese geilen Titten intensiv und zwirbelte ihre Nippel mit meinen Fingern. Ich beugte mich vor und leckte gierig über die Nippel, spielte mit meiner Zunge mit ihnen. Tanja stand da und starrte in die Ferne. Oder starrte sie sogar ihren zukünftigen Mann an und sah im beim wichsen zu?
„Küss mich.“.
Ich nahm Tanjas Kopf zwischen meine Hände, drückte meine Lippen auf die ihren und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Sie erwiderte den Kuss und empfing meine Zunge mit der ihren.
Dann fiel ihr Slip der Schere zum Opfer. Ein ordentlich rasiertes Fötzchen mit kleinem Irokesen. Ich ließ meine Finger über Tanjas Schamlippen gleiten.
Ich hielt es nicht länger aus. Ich riss mir die Klamotten vom Leib. Mein Schwanz war bocksteif und er wollte nur noch ficken. Und ich sowieso. Aber halt. Es sollte doch etwas Besonderes werden. Einfach nur meinen Schwanz in diese tolle Frau zu stecken wäre zu einfach.
Was mache ich?
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