Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 8 by TheHunter TheHunter

Was mache ich?

Zuerst ficke ich sie mal

Während ich nachdachte, spielte ich an Tanjas Nippeln, fuhr mit dem Finger über ihren Körper und spreizte mit den Fingern spielerisch ihre Schamlippen. Tanja ließ all das mit leerem Blick über sich ergehen. Lediglich ein Stöhnen entwich ihr. Ich warf einen Blick hinüber zu ihrem zukünftigen Ehegatten.

Da kam mir eine teuflische Idee. Ich könnte Tanja einfach mit heimnehmen. Sie würde einfach so aus der Umkleidekabine verschwinden. Ihrem Freund würde es vermutlich um den Verstand bringen. Wieder sah ich zum wichsenden Stefan hinüber. Mir doch egal. Andererseits. Was sollte ich auf Dauer mit Tanja anfangen. Irgendwann hätte ich sie vermutlich über. Und ich konnte schließlich jeden Tag ficken wen auch immer ich ficken wollte. Ich musterte Tanja. Ich könnte diese schöne Frau auch einfach wegsperren. So könnte niemand sonst sie mehr ficken. Der Gedanke gefiel mir. Ich würde sie ficken, bis ich genug von ihr hätte. Wann ich wollte und so oft ich wollte. Außer mir würde niemand mehr seinen Schwanz in ihre kleine Fotze oder ihr enges Kackloch stecken. Ich könnte sie auch schwängern und sie meine Brut austragen lassen. Ich musste grinsen. Was war ich doch für ein böser Mensch.

Vor vielen Jahren wollte ich Profimusiker werden und spielte in einer Band. Im Keller meiner Eltern hatten wir uns einen schalldichten Proberaum eingerichtet. Der Raum existierte immer noch. Seitdem meine Eltern letztes Jahr gestorben waren, stand das Haus leer. Ich konnte mich noch nicht entscheiden, ob ich einziehen oder es verkaufen sollte. Das Haus und der Raum wären perfekt für meinen abscheulichen Plan. Ich müsste nur hier und da einige Modifikationen an dem Raum vornehmen und Tanja könnte dort für den Rest ihres Lebens wohnen.

Wieder sah ich Stefan an. Arme Sau. Wichs nur weiter. Dann sah ich Tanja an. Mein Plan gefiel mir. Nur ich würde sie noch ficken. Natürlich würde ich meinen Schwanz noch in so viele andere Frauen stecken und sie mit meiner Ficksahne vollpumpen. Ich wunderte mich noch immer, wie viel Ficksahne ich seit der Veränderung produzierte. Ich musste an einen Feuerwehrschlauch denken und grinsen.

Aber erst würde ich sie hier und jetzt besamen. Ich griff Tanja in die Haare, zog sie auf die Knie und drückte ihr Gesicht auf den schmutzigen Teppichboden vor den Umkleidekabinen. Sie sah genau in Stefans Richtung und Stefan sah seine nun nicht mehr zukünftige Ehefrau mit leerem Blick an. Ich drückte Tanjas Schenkel auseinander und kniete mich von hinten zwischen ihre Beine. Meine Eichel pochte und wurde schon merklich feucht. Ich setzte sie an Tanjas Kackloch an. Nicht dass ich sie jetzt in den Arsch ficken wollte. Ich wollte nur mal sehen, wie eng es war. Es war verdammt eng und bestimmt noch jungfräulich. Vorwurfsvoll sah ich Stefan an: „Da ist dir aber was entgangen.“.

Ich setzte meine Eichel etwas weiter unten an und schob sie ganz langsam zwischen Tanjas Fotzenlappen. Langsam, ganz langsam, bohrte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Fickkanal. Tanja stöhnte auf. So gefiel mir das. Ich beugte mich über ihren Rücken, umschloss ihre Prachttitten mit meinen Händen und massierte sie. Bis zur Eichel zog ich meinen Schwanz wieder aus Tanjas Körper. Nur um ihn direkt wieder bis zum Anschlag in ihr zu versenken.

Ich begann sie jetzt schneller und härter zu ficken. Rammte meinen Fickbolzen immer wieder unsanft bis zum Schaft in ihr Fötzchen. Ich fickte sie so hart, dass sie mit den Knien über den Teppich rutschte. Wieder und wieder drang meine Eichel tief in ihren Körper ein.

Ich wollte ihr in die Augen sehen, wenn ich meinen brodelnden Sud in sie ergoss. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze, drehte sie unsanft auf den Rücken, beugte mich über sie und rammte meinen Fickbolzen wieder in ihre Fotze.

Ich fickte sie noch einige Minuten schnell und hart. Dann pumpte ich meinen Ficksud in ihren Körper. Verdammt war das viel. Ich konnte es selber kaum glauben. Nach getaner Arbeit rollte ich mich zur Seite und beobachtete wie meine Ficksahne aus Tanjas Fötzchen quoll und auf den Teppich lief.

Bei Gelegenheit musste ich sie unbedingt einmal im Wachzustand ficken. Ich wollte einmal ihren Blick sehen, wenn er nicht so leer war.

Ich stand auf und zog mich an. Dann schnippte ich mit den Fingern und Stefan, Tanjas nicht mehr zukünftiger Ehemann erstarrte wieder zur Salzsäule. Mit heruntergelassener Hose und bocksteifem Schwanz mitten in der Damenunterwäscheabteilung des Kaufhauses.

Nehme ich Tanja tatsächlich mit?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)