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Chapter 4 by Analfreund2024 Analfreund2024

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Mustafa erkundet meinen Körper

Geradezu sanft rieb sein Prügel durch meine Arschkerbe, da griff er um mich herum und begann sanft meine Nippel zu streicheln, wie ein Stromschlag schoss die Berührung durch meinen Körper, ich bekam Gänsehaut und stöhnte leise. "****, du hast scheinbar ja darauf gewartet benutzt zu werden." "Ja Herr, dominiere mich, ich will es Herr."

Seine Fingerkuppen glitten über meine Wirbelsäule, ich stöhnte leise vor Lust, dann seitlich meine Schultern entlang und über meine Oberschenkel. Schauern liefen durch meinen Körper. Dann gab er mir einige Klapse auf meine, ich genoss es.

Dann löste er sich und fragte unvermittelt: "Schlampe, los sage mir wo Du Dein Spielzeug hast." Mich durchfuhr ein Schreck, woher wusste er das, fragte ich mich. Denn es war ja keine Frage, sondern eine Aufforderung. Ich lief tiefrot an, was er spöttisch beurteilte "Du brauchst doch nicht rot zu werden, das war mir klar und ist doch gar nichts schlimmes."

Stotternd meinte ich, "Herr im Schrank rechts habe ich mein Spielzeug." "Bleibe so, Kopf unten und strecke mir Deinen geilen Fickarsch entgegen." "Ja Herr", antwortete ich total. Er ging zum Schrank, öffnete den besagten Teil und stieß einen überraschten Pfiff aus.

"Das sieht ja gut aus, scheinbar sehnst Du Dich ja danach dominiert zu werden." Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er die Neunschwänzige in der Hand wog, nacheinander die 3 Paddel und die Reitgerte in die Hand nahm, meine Dildos und Vibratoren begutachtete, die verschieden großen Analplugs. Auch die Handschellen, die Fuß- und Handledermanschetten, die Spreizstange mit Ledermanschetten und die Knebelutensilien fanden sein Wohlgefallen.

"Du bist ja gut ausgerüstet, dann fangen wir mal an." "Ja Herr, flüsterte ich aufgeregt und auch total erregt." Er hatte einen Analplug in der Hand, streichelte meinen Schwanz und knetete meine Eier mit der anderen Hand und schob mir unvermittelt den mittleren Analplug ins, ich atmete tief ein.

"Los. Lege Dich flach auf den Bauch, Arme und Beine gespreizt." Augenblicklich folgte ich Mustafas Befehl und antwortete "Ja mein Herr." Er kramte im Schrank, holte etwas heraus und legte mir an Hand- und Fußgelenken die Manschetten an und fesselte mich x-förmig an die Bettpfosten. "Verhalte Dich ruhig, sonst knebel ich Dich" meinte er.

Dann hörte ich wie er telefonierte, er gab meine Adresse an und meinte "Kommt vorbei und wir werden jede Menge Spaß haben." Dann legte er auf und ich hörte wie er in mein Büro ging und an meinen PC.

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