Mit Hans auf dem Zimmer

Hans sah mich an, ich saß auf dem Bett, er erwartete das ich mich nackt ausziehe, ich zögerte kurz, wollte ich das wirklich, da hörte ich Hans:

" Was ist nun Kleines, hast du es dir etwa anders überlegt?"

Sofort stand ich auf und sagte nur: Nein, nein ich mach schon. Dann zog ich mich bis auf den BH und meinen String aus. Hans beobachtete mich, er sah mich an, dann zog ich auch den Rest aus. Ich stand nun nackt vor ihm und Hans gab mir die nächste Anweisung: Stell dich breitbeiniger hin, wir wollen doch auch dein Fötzchen sehen. Dabei stemmte ich meine Arme an mein Becken und streckte meinen Oberkörper nach vorn. Ich drehte mich, so das Hans nun auch meinen Po sehen kann.

Dann sollte ich mich auf das Bett legen und meine Beine breitmachen, mit meinen Händen musste ich meine Schamlippen auseinander ziehen, da Hans meine Lustperle sehen wollte. Es war mir zunächst peinlich, mit so vor ihm zu zeigen, schon kam seine nächste Forderung, ich sollte mich vor ihm streicheln, mastrubieren und es geniessen, mir zu befriedigen. Er wollte erleben wie ich einen Orgasmus habe und ob ich ihn so richtig vor der Kamera ausleben könnte.

So etwas hatte ich noch nie gemacht, natürlich habe ich mich schon mehrfach selbst befriedigt, ich habe sogar einen Liebesstab zu Hause, doch vor einem Mann der mir dabei zuschaut, noch nie und erst recht nicht vor einem so alten Mann. Doch so jederlich Vernunft widersprechen, die Situation auch war, so machte sie mich auch an. Ich fing also an, meine Muschi sanft und langsam zu streicheln, dabei merkte ich schnell, das ich feuchter als sonst wurde, ich war nass, mir lief der Muschisaft regelrecht aus der Möse, ja ich war geil und ich wurde immer geiler, bis ich völlig vergass, wo ich war und das Hans mir zuschaute, ich wollte mich befriedigen, ich steckte mir zwei Finger in mein Fotzenloch und rieb meine Klit immer heftiger, ich wollte endlich meinen Orgasmus erleben.

Dann endlich kam ich, ich stöhnte laut, es war heftiger als je zuvor, mein ganzer Körper zuckte, er bebte, ich war klitschnass verschwitzt, das Bettlaken hatte einen großen nassen Fleck bekommen und ich lag immer noch mit abreit gepreizten Beinen vor Hans und atmete heftig: Mein Muschi stand weit klaffend auf, Hans gab mir einen Dildo und meinte, du möchtest ihn dir doch sicher in dein Fotzenloch stecken.

Ohne weiter nachzudenken, nahm ich ihn und führte ihn mir ein, es war ein großartiges Gefühl, endlich steckte ein Schwanz in mir, auch wenn es nur ein Gummischwanz ist, ich begann sofort mich mit dem Teil zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich hatte meinen zweiten Orgasmus, diesmal jedoch nicht ganz so heftig wie zuvor.

Hans klatsche in seine Hände, er applaudierte und sagte: BiVa das war eine großartige Vorstellung, du siehst nicht nur wahnsinnig gut aus, du scheinst auch außerordentlich gut zu ficken, dein Körper, deine süßen leicht hängenden Brüste, mit diesen herrlich großen Nippeln, deine wunderschöne Fotze, die so leicht erregbar ist, deine großen Schamlippen, aus denen deine Kleinen so vorwitzig süß hervorschauen. All das wird den Männern die dich anschauen gigantisch gut gefallen. Doch du solltest dir überlegen, ob du nicht lieber als Escortgirl arbeiten möchtest, da kannst du eine Menge mehr Geld verdienen.

Du hast das richtig Talent dafür, die Kerle werden dir zu Füssen liegen und dir deine Füsse verehren, ich möchte das du für mich in meiner Agentur arbeitest. Überlege es dir, lass dir Zeit dabei, denn der Schritt will wirklich gut überdacht sein, du kannst mir gerne jederzeit anrufen.

Hans sah mich an, ich lag nackt vor ihm auf dem Bett, es gefiel mir, wie er mich so anschaute, ich war immer noch erregt, ich wollte das er mich fickt. Also richtete ich mich auf, setzte mich, so wie ich war, nackt vor ihm auf die Bettkante, ich öffnete seine Hose, sein Schwanz sprang mir förmlich ins Gesicht, ohne auf eine Reaktion von ihm zu warten, nahm ich seinen steifen Pimmel in meinen Mund, ich leckte ihn, meine Zunge umspielte seine Eichel, er zuckte, ich sah zu ihm auf und sagte: Ich möchte von dir gefickt werden!

Ich bot ihm mein Hinterteil an und wenig Sekunden später fickte er mich, es war ein irres geiles Gefühl, es unbeschreiblich gut, so hemmungslos gevögelt zu werden. Nachdem wir beide gekommen waren lagen wir noch nebeneinander, Hans meinte dann: BiVa du bist eine richtig geile Sau, deine Kunden werden dich lieben, du solltest dich als Hure versuchen.

Ich ging ins Bad, Hans war angezogen, als ich fertig war, dann sagte ich zu ihm: Hans ich werde es machen.

Hans grinste, als wenn er sagen wollte, ich habe es doch gewusst, doch dann gab er mir eine Handynummer: Das ist die Nummer meiner Assistentin Sandra, ruf sie an, sie wird alles weiter mit dir besprechen und vereinbaren. Am besten meldest du dich gleich morgen Vormittag bei ihr, ich sage ihr, das du dich meldest.

Zum Abschied gab ich Hans einen Kuss auf die Wange und fuhr nach Hause. In meinem Bett schlief ich zufrieden ein und dachte schon an morgen.