Gespräch mit Sandra

Ich saß in meiner Vorlesung, ich war abgelenkt, ich dachte an nichts anderes mehr, als das ich gleich in der Pause in der Escortagentur anrufen werde. Mein Entschluß stand fest, ich wollte es ausprobieren, es war einfach zu geil gewesen, immer wieder dachte ich an Alex, der bereit war so viel Geld für Sex mit mir zu zahlen, dann wie ich mich Hans so niederträchtig angeboten hatte, wie eine räudige Hündin hatte ich mich aufgeführt, doch das Gefühl war irre und nur der Gedanke daran es zu wiederholen, ließ mich schon wieder ganz feucht werden.

• Ja ich will mit prostituieren -

Davon wird mich so schnell niemand mehr abbringen, das stand fest. Gleich in der ersten Pause rief ich in der Agentur an. Sandra war bereits unterrichtet, das ich mich melden würde. Sie hatte gleich für 14.00 h einen Termin bei einer Frauenärztin vereinbart, die mit der Agentur zusammen arbeitet, da ich nachweisen müsste, keine Geschlechtskrankheiten zu haben und über einen gültigen HIV-Test verfüge. Nach der Untersuchung sollte ich dann mit meinen Papieren zu Sandra ins Büro kommen, damit alle notwendigen Formalitäten erledigt werden können. Sie wollte mich gleich für das nächste Wochenende einsetzen.

Die Ärztin untersuchte mich, machte Abstriche, sogar in meinem Anus und nach dem Gespräch mit mir, verabreichte sie mir noch eine 3-Monatsspritze zur Verhütung. Danach war ich dann bei Sandra, sie war echt nett und sah mehr als gut aus. Ich wollte wissen, ob sie diesen Job auch schon mal gemacht hat. Sie lächelte und meinte nur, das sie es nur noch selten tut, aber über 3 Jahre als Escortgirl gearbeitet hat.

Dann bekam ich einen Schrecken, Sandra erklärte mir, das sie mich offiziell als Prostituierte registrieren lassen würde, das wäre notwendig, damit ich keine Probleme bei einer eventuellen Überprüfung meiner Personalien hätte. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Wieder zu Hause lag ich neben Alice auf deren Bett und berichtete ihr über alles. Sie war nicht sonderlich überrascht, das ich mich bei der Escortagentur angemeldet habe und meinte nur: Wenn du ehrlich zu dir bist, hast du dich die letzten 3 Monate schon ordentlich als Schlampe verhalten. Mir fällt das die Geburtstagparty bei Henry ein, du hast dich an dem Abend gleich mit 3 Kerlen eingelassen. Bist mit einem in das Elternschlafzimmer gegangen, mit dem anderen in die Toiletten und in der Nacht hast du dich dann von dem letzten in der Waschküche ficken lassen.

Daran habe ich überhaupt nicht mehr gedacht, ich hatte es verdrängt, denn als ich so über die Waschmaschine gebeugt lag und Henry´s Schwanz in mir war, wurden wir von seine Oma überrascht und es gab eine fürchterliche Aufregung. Jeder der Gäste hatte es mitbekommen, wie ich mich habe vögeln lassen. Oh war mir das damals peinlich gewesen.

Da ging mein Telefon, Ünal meldete sich, er wollte wissen, ob ich heute Abend noch kommen würde, Alex hatte sich angekündigt und nach mir gefragt. Ich sagte Ünal, das ich kommen werde und dachte mir:

• Jetzt kommt es auf den einen Freier, mehr oder weniger auch nicht mehr an. -