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Chapter 5
What's next?
Alex im Saunaclub
Wenig später war ich wie vereinbart in Ünal´s Saunaclub, ich hatte mir meine Dienstkleidung gleich angezogen und Ünal begrüßte mich, er hatte offensichtlich bereits auf mich gewartet. Er sagte, das hier heute Abend eine oben ohne Party steig und ich auf mein Top verzichten sollte. Also betrat ich mit nackten Titten, die leichte schwingend hingen den Gastraum. Alex sah mich direkt und ich ging so zu ihm hin.
Er gab mir den ersten Kuss heute Abend, ich stand direkt sehr nahe neben ihm und seine Hand wanderte sofort an meine linke Titte. Er streichelte mir über meine Vorhöfe und Brustwarzen. Seine Berührungen zeigten ihre Wirkung, ich wurde schon wieder ordentlich geil und meine Brustwarzen stand steil ab, jetzt küsste er sie auch noch, was mich noch mehr erregte und ich mich feste an ihn ran drückte, mein Unterleib presste ich feste gegen seinen Oberschenkel.
Er küsste mich, was ich mehr als nur leidenschaftlich erwiderte. Ünal kam zu mir, sah uns kurz an, dann sagte er:
" Wie ich sehe habt ihr beide euch bereits entschieden, heute gehen 50 % deiner Einnahmen an mich. "
Ich sagte nur ja und Ünal gab mir einen Zimmerschlüssel. Ich nahm die Hand von Alex und wollte mit ihm die Treppe hinauf gehen. Dort lief ich meiner Kollegin über den Weg, sie flüsterte mir ins Ohr: Hab ich es dir nicht gesagt, einmal Hure immer Hure.
Ohne weiter darauf einzugehen, drehte ich mich so Alex und küsste ihn, er packte mir wieder an meine Titten und ich steckte meine Hand in seine Hose. Ich wollte seinen Schwanz haben und sagte zu ihm, so das es meine Kollegin hören musste:
" Ich bin eine Hure, bitte fick mich. "
Sie ging auf dem Weg hinter die Theke an Ünal vorbei und sagte zu ihm: Du mußt mir eine neue Aushilfe besorgen, BiVa möchte lieber als Hure ficken.
Er lachte nur.
Nach 2 intensiven Stunden Sex mit Alex, kam ich wieder die Treppe hinunter. Ünal fing mich sofort ab, er führte mich in einen kleinen Nebenraum, dort saß in einem Sessel ein gut gekleideter älterer Mann, er schaute mir ins Gesicht, Ünal hielt meinen Arm und sagte: Zieh deine Short aus, dann drehst du dich herum und beugst dich nach vorne, der Herr möchte sich gerne deinen Prachtarsch anschauen.
Ich tat es wie selbstverständlich, als hätte ich es schon 100 mal gemacht, ich zeigte dem Herrn mein Hinterteil und nicht nur das, er hatte freien Blick auf meine beiden Ficklöcher. Es war einfach nur unvorstellbar, meine Brustwarzen waren schon wieder ganz steif und auch meine Muschi wurde feucht.
Der Kerl grinste und ich hörte, wie er zu Ünal sagte: Dann mach sie mir bitte für 2 Stunden klar. Ünal sah mich nur an, er brauchte nichts weiter sagen, denn ich ging auf den Herrn zu und sagte: Dann lass uns bitte nach oben auf ein Zimmer gehen. Meine linke Hand fasste in seinen Schritt und ich spürte einen festen harten Schwanz, der nicht gerade klein war. Ich war schon wieder fickbereit.
Der Herr nannte sich Ludwig, er wollte das ich mich auf den Bauch lege, dann begann er meinen Po zu küssen, seine Zunge leckte ihn, er versuchte in meine Poritze zu kommen, ich machte meine Beine auseinander. Dann legte er mir zwischen meine Beine, an meiner Muschi, über meinen Anus, es war schön, ich lag da und genoss es richtig. Seine Zunge wanderten meine Beine hinunter, er küsste mir die Füsse, liebevoll leckte er jeden Zeh ab, immer wieder sagte er: Du schmeckst herrlich, dann forderte er mich auf, mich auf allen vieren vor ihm hinzubeugen.
Sein Schwanz strich nun über meine Muschi, er führte ihn sanft in mich ein. Ein Finger strich immer wieder über meinen Anus. Ich hatte bisher nur 2 mal mit einem Freund Analverkehr gehabt und das war überhaupt nicht angenehm, doch jetzt fühlte es sich mehr als gut an, wie er meinen Po so liebevoll liebkoste, ich entspannte mich völlig, lag da, meine Arschfotze wurde immer gieriger, je länger er mich dort reizte, bis ich ihn endlich anfeuerte:
" Fick mich endlich in den Arsch, mein Nuttenarsch kann es garnicht erwarten, deinen Schwanze in mir zu haben. "
Sein Schwanz war nass und richtig gut von meiner Fotze eingesaut, so das er mühelos und nur mit leichtem Druck in meinen Hintereingang eindrang. Ich stöhnte mehrfach lustvoll auf. Ich wollte es jetzt, und mir wurde klar, es gab für mich kein zurück mehr, ich wollte mich als Hure ficken lassen und das nicht nur heute.
Immer wieder stieß er mir seinen prachtvollen Schwanz tief in meinen Arsch, ich stöhnete jedesmal, mehr als lustvoll auf, ich konnte nicht genug bekommen, so geil war das Gefühl in meiner Arschfotze, doch dann baute sich mein Orgasmus auf, ich stöhnte so laut, wie noch nie, ich fing an völlig unkontrolliert zu ficken, mir war jetzt alles egal, ich wollte einfach nur kommen, hemmungslos schrie ich nur: Ja fick mich, bitte bitte hör nicht auf.
Dann spürte ich wie auch der Schwanz meines Freiers anfing zu zucken, wir kamen fast gleichzeitig, und er brach fast über mir zusammen, so das er eine ganze Zeit auf mir lag und wir beide heftig nach Luft schnappten. Sein Schwanz wurde klein und rutsche aus meinem Poloch, ich hatte das unendliche verlangen, nocheinmal gefickt zu werden, so schön war es. Deshalb machte ich mir sofort wieder an seinem Schwanz zu schaffen. Ich nahm das Teil, das zuvor gerade noch in meinem Arsch steckte, so was von genussvoll in den Mund, als gäbe es nichts besseres. Und ich mußte zugeben, das es mir mehr als gut schmeckte und mich schon wieder richtig geil werden ließ.
Auch dem Alten schien es zu gefallen, denn sein Schwanz war ruckzuck wieder einsatzbereit. Doch diesmal dauerte es länger und wir waren danach beide fertig. Ich ging mit ihm zusammen duschen, machte ihn trocken und gab ihm einen richtigen Kuss zum Abschied, denn es war wunderschön gewesen.
Ünal saß an der Theke und als er mich sah, grinste er über beide Wangen. Er winkte mich zu sich heran, dann sagte er: BiVa ich glaube für heute hast du erstmal genug gefickt, du solltest dir überlegen, ob du nicht hier in meinem Club als Callgirl anfangen möchtest, ich freue mich von dir zu hören.
Auf meinem Weg nach Hause dachte ich immer wieder an die letzten 5 Stunden zurück, ich war zur Hure geworden, und das völlig freiwillig. Ich bereute es nicht, ganz im Gegenteil ich wollte einfach nur mehr.
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BiVa
Saunaclub
Studentin sucht Nebenjob
Updated on Jul 26, 2023
Created on Jul 26, 2023
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