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Chapter 6
What's next?
Mein erster Einsatz als Escort-Girl
Ich lag noch lange im Bett und dachte über die letzten Stunden nach, immer wieder drehten sich meine Gedanken über das erlebte, meine hemmungslose unersättliche Geilheit, die Begierde mich als Nutte anzubieten, ich bereute nichts, ganz im Gegenteil, ich wollte mich weiter prostituieren, aber nicht für Ünal, das war mir auch bewußt.
Mitte in einer Vorlesung bekam ich eine Nachricht von Sandra, sie teilte mir mit, das ich heute Abend mein erstes Date habe und gleich für die ganze Nacht gebucht worden bin. Das hieß also, nicht nur eine Begleitung, sondern auch Sex. Ich sagte sofort zu und war voller Vorfreude. Zuhause machte ich mich zurecht, zog ein schönes dunkelblaues kurzes Kleid, mit einem großen Ausschnitt am Rücken an, dazu trug ich schwarze Unterwäsche mit Strapse.
Alice schaute mich an, sie war der Meinung, das ich wahnsinnig hübsch ausschaue, ich rief mir ein Taxi und fuhr zu der mir angegebenen Adresse. Vor dem Hauseingang stand ein ziemlich gutaussehender junger Mann, er begrüßte mich sehr herzlich und wir küssten uns gleich auf die Wangen. Dann erklärte er mir, das er mich als seine Freundin, einem Ehepaar vorstellen wird, mit denen er eine geschäftliche Beziehung eingehen möchte. Es verkauft OP-Einrichtungen.
Das Haus war gleich um die Ecke und so stand wir nur ein paar Minuten später vor der Türe und uns wurde geöffnet. Mein Kunde hieß mit Vorname Oliver, mehr wusste ich nicht. Es kam zum Smalltalk und die Gastgeberin bereitete ein paar kleine Häbchen vor, die ich mit ihr in der Küche anrichtete.
Der Abend verlief zur vollsten Zufriedenheit meines Kunden und wir nahmen ein Taxi, um dann in sein Hotel zu fahren. Er lud mich noch auf einen Drink an der Hotelbar ein und wir kamen uns die erstenmale näher. Oliver war genau mein Typ und ich war besonders nett zu ihm. Er legte den Arm um mich und ich küsste ihn. Wir unterhielten uns, er hatte viele Fragen und wollte wissen, warum ich als Escortgirl arbeite.
Ich sagte ihm, das dies heute mein erstes Date ist, ich es wegen des Geldes tue, ich ihn sehr nett finde. Er gab sich mit meinen Antworten nur bedingt zu Frieden und wollte jetzt genau wissen, ob er der erste Mann sei, mit dem ich gegen Bezahlung ins Bett gehe. Ich wich der Antwort aus, er ließ jedoch nicht locker und meinte nach dem dritten Anlauf, das ich die erste Prostituierte wäre, die er bis jetzt gedenkt zu ficken.
Das hatte gesessen, so abfällig war ich bis jetzt noch nicht behandelt worden, selbst meine Freier von gestern, hatte mehr Respekt gezeigt. Ich war leicht zickig. Oliver wollte nun mit mir nach oben gehen. Wir zogen uns aus, ich stand in meinen Dessous vor ihm. Es sagte nichts mehr, doch dann fing er an: BiVa du bist wunderschön, ich finde dich wahnsinnig nett, der Abend war bis gerade sehr schön, ich hatte nicht das Gefühl, das es dir nicht auch gefällt, doch seit eben bist du anders. Es tut mir Leid wenn ich dir zu nahe gekommen bin, ich wollte dich nicht verletzten, aber du bist nun einmal nicht meine Freundin, sondern ich habe für dich deine sexuellen Dienstleistung bezahlt. Ich kann nun Mal nichts dafür, das du dich als Nutte verkaufst.
Er legte sich auf den Rücken und sagte nur: Bitte zieh dich ganz aus, ich möchte das du mir einen bläst. Ich tat das was er von mir verlangte, ich hatte ihn so nett gefunden, doch er war nun einmal nur mein Freier. Es dauerte ein wenig und mir leifen die ersten Tränen herunter. Oliver zog mich hoch, er nahm mich in den Arm, er sah mich an und wollte wissen was los ist.
Also sagte ich zu ihm: Der Abend war so schön, du bist so nett gewesen, ich habe mich dir geöffnet, wir haben sehr private Dinge ausgetauscht, doch dann hast du mich auf einmal nur als Nutte behandelt, darauf war ich so nicht vorbereitet, das hat mich verletzt. Ja ich bin seit vier Tagen eine Nutte und du bist nicht mein erster Freier, aber die anderen haben mich eben nicht so wie du privat erwicht, da war es klar, das sie mich nur für Sex bezahlt haben. Es war mein Fehler, heute ist halt mein erster Einsatz als Escortgirl, ich hätte dir nicht so vertrauen dürfen.
Wir langen lange zusammen, er hielt mich fest, ich lag in seinem Arm, es war sehr schön und ich fühlte mich schon wieder wohl bei ihm, doch ich war eben nur ein Callgirl für das er bezahlt hatte, und er hat mich für Sex bezahlt. Also tat ich das, was man von mir erwartete, ich rutsche zu seinem Penis hinunter und begann ihn zu küssen und zu lecken, ich wollte ihn blasen, nicht mehr und nicht weniger. Die Ablenkung ließ mich meine Gedanken vergessen, ich wurde schon wieder feucht, ich wollte mich von ihm bumsen lassen.
Nachdem mir Oliver eine ordentliche Ladung Sperma in mein Hurenmaul gespritzt hatte, zog er mich hoch, er küsste mich, er drückte mich und sagte, du mußt das nicht machen, ich bin froh, wenn du nur in meinem Arm liegst. Ich finde dich mehr als nett, hätte ich dich anders kennengelernt, würde ich dich nicht mehr gehen lassen. Du bist genau mein Typ, ich möchte dich furchtbar gerne wiedersehen, aber ich möchte keine Prostituierte als Freundin haben, zu mindestens bis jetzt. Lass und hier liegen, wenn es dir recht ist.
Ich sah Oliver an, dann fragte ich ihn: Möchtest du nicht mit mir ficken, ich würde es furchtbare gerne, ich möchte wissen, ob du ein guter Liebhaber bist, Sex ist sehr wichtig für mich und nicht nur als Hure.
Ich bot mich ihm jetzt regelrecht an und sagte: Fick mich endlich, ich möchte deinen geilen Schwanz in meiner Fotze haben.
Dann fickten wir fast die halbe Nacht, und es war schön, sehr schön, ich werde sicher noch an Oliver denken.
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BiVa
Saunaclub
Studentin sucht Nebenjob
Updated on Jul 26, 2023
Created on Jul 26, 2023
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