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Chapter 7

What's next?

Das zweite Date

Nachdem mein Einsatz beendet war, meldete ich mich wie abgesprochen in der Agentur. Damit war mein erster Einsatz abgeschlossen, Sandra teilte mir dann mit, das ich für heute Nachmittag um 17.00 h mein nächstes Date hätte. Ich sollte einen Stammkunden zu einer Kunstausstellung begleiten, dafür würde mir ein Kurierfahrer noch das passende Outfit liefern, das ich dazu tragen sollte.

Alice und ich saßen, wie meistens in der Küche, ich war dabei ihr von meinem gestrigen Einsatz zu berichten, als es klingelte. Ich nahm ein Paket entgegen und wir öffneten es gemeinsam. Darin lagen wunderschöne offene Highheels und ein sehr schöne weiß-gelb gemustertes Sommerkleid, ansonsten war außer einem Brief nichts in dem Paket. In dem Brief wurde ich nur von meinem nächsten Kunden sehr nett gebeten, die Sachen auch zu tragen, nichts weiter.

Meine Freundin machte sich etwas lustig darüber und zog mich damit auf, das ich heute wohl halbnackt herumlaufen werde.

Am Nachmittag hatte ich mich geduscht und zog mir jetzt das Kleid an. Es war einfach wunderschön und es stand mir mehr als gut, doch es war sehr kurz, mein Hintern war gerade so bedeckt. Ich holte mir für unter das Kleid einen String, wenn ich schon auf einen BH verzichte dachte ich mir. Mit einem Taxi fuhr ich dann in die Stadt zu der Kunsthalle.

Vor der Türe wartete bereits mein Kunde. Es war ein älterer sehr gepflegte Mann, der einen hellen Sommeranzug mit einem großen Hut an hatte. Er stellte sich mir als Kunstprofessor vor und hieß Hermann. Er machte mir für mein Aussehen eine Menge Komplimente. Als wir losgehen wollte, spürte ich seine Hand, wie sie unter mein Kleid an meinen Po fasste. Er sah mich an und sagte: In dem Paket lag doch kein String. Ich habe nicht ohne Grund keine Unterwäsche dort reingelegt, bitte zieh ihn aus und gib in mir.

Ungläubig sah ich ihn an, doch dann streifte ich ihn ab und legte meinen String in seine Hand. Er grinste mich zufrieden an und meinte dann:

" BiVa du brauchst dich nicht zu genieren, jeder der mich kennt weiß eh, das meine hübsche so sexy gekleidete Begleiterin entweder ein Flittchen oder eine Nutte ist. Und wir wissen auch beide, das du kein Flittchen bist. " Er lachte.

Als wir die Treppe hinauf gingen, war es mir unendlich peinlich, den jeder der unten Stand konnte meinen Po sehen und ich wusste nicht ob man sieht, das ich keinen Slip trage. Bei jedem meiner Schritte spürte ich einen kalten Lustzug an meinem Fötzchen, und irgendwie machte mich diese ungewöhnliche Vorstellung hier schon wieder an, ich spürte wie meine Spalte wieder feucht wurde, mich machte das ganze hier an.

Oben angekommen stellte sich Hermann dicht neben hin, seine rechte Hand legte er auf meinen Hintern, mein Kleid rutsche dadurch so hoch, das man von hinten meinen nackten Po sehen konnte, was dem ein oder anderem Besucher auch nicht verborgen blieb. Hermann flüsterte mir ins Ohr: BiVa je mehr du rum zappelst, desto mehr Aufmerksamkeit erregst du, also halt still. Du hast einen verdammt geilen Arsch, ich kann es kaum abwarten, mich um deinen süssen Hurenarsch zu kümmern.

Wir gingen etwas weiter um eine Ecke, jetzt packte mich Hermann und küsste mich, sein Bein stellte drückte er so gegen meine Oberschenkel, das ich nur noch breitbeinig da stand und er mir zwischen die Beine griff. Ich spürte wie er mir einen Finger in mein Loch steckte und anfing mich damit langsam zu ficken. Er küsste mich immer heftiger, er machte mich wahnsinnig, und ich konnte mich nicht mehr ****, ich fing leise an, ihm in sein Ohr zu stöhnen.

Er zog seinen Finger aus meiner Muschi und hielt ihn mir vor den Mund. " Ich möchte das du ihn ableckst und deinen Saft schmeckst. " Ich öffnete meinen Mund, er steckte mir den Finger rein und ich muß sagen, es schmeckte wirklich gut. Doch ich war mittlerweile so gierig, das ich meinem Begleiter ins Ohr flüsterte:

  • Bitte fick mich, ich habe es mehr als nötig, ich bin so geil auf dich. -

Es ließ mich los und meinte: Mit dir habe ich einen richtig guten Fang gemacht, du scheinst ja ein wirklich geiles Dreckstück zu sein.

Ich lächelte ihn an, dann sagte ich zu ihm: Ich hoffe du fickst mich genauso gut, wie du mich hier aufgeilst. Meine Hurenfotze kann er kaum noch erwarten, endlich deinen Schwanz reingesteckt zu bekommen.

Damit wollte ich ihn anfeuern weiter zu machen, denn die ganze Situation hier, geilte mich derart auf, das es mir inzwischen egal war, das hier jeder sehen konnte, das ich eine Nutte bin. Ich wollte die Hure in mir nur noch ausleben.

Meine Hand wanderte in seine Hose, ich schaute ihn an: Los du geiler Bock, fick deine Nutte, jetzt und hier. Ich atmete schwer und küsste Hermann. Ich machte extra die Beine breit, damit er mir wieder an meine Muschi packte, dabei rutschte mein Kleidchen so hoch, das ich nun mit entblöstem Unterleib mitten in der Ausstellung stand. Zwei junge Frauen, die gerade an uns vorbei gingen, schüttelten nur mit dem Kopf.

Hermann zog mich in einen Nebenraum, die Türe ließ sich nicht verschließen, mir war schon lange alles egal, ich zog mein Kleid hoch und bot meinem Kunden mein Hinterteil an. Er drang tief und fest in mich ein, er schien genau so geil wie ich zu sein, nach wenigen Fickbewegungen fing ich an, lauthals zu stöhnen, und ich hatte nach wenigen Minuten meinen ersehnten Orgasmus. Hermann war noch nicht so weit und ich machte es ihm mit meinem Mund.

Als wir wieder zurück in der Ausstellung waren, glaubte ich sehen zu können, das uns die meisten anderen Besucher angrinsten, vielleicht hatten sie mich ja gehört.

Nach meinem Date mit Hermann, das mir wahnsinnig gut gefallen hatte, wie er mich so völlig vulgär dargeboten hatte, stand für mich eins fest, ich werde mich weiter prostituieren und möchte einmal so richtig auf dem Straßenstrich anschaffen gehen.

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