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Chapter 2 by The Pervert The Pervert

Charakterwahl

Miluiloth - (und) der schwarze Spiegel

Anmerkung : Nachdem ich eine Weile nicht mehr an dieser Geschichte weitergeschrieben habe habe ich Sie selbst noch einmal gelesen und dabei festgestellt, das Sie eine massive Nachbearbeitung vertragen konnte. Also habe ich das gemacht.

Ich hoffe die neue Form (unter anderem mit kleineren Kapiteln) ist flüssiger zu lesen, hat weniger Fehler und ist, wo ich die Geschichte erweitert habe vielleicht sogar interessanter.

Ich wünsche allen Lesern und speziell allen Aertheril-Fans viel Vergnügen und lasst euch nicht abhalten mir eure Meinung, Vorschläge und Wünsche zu schreiben.

Noch einmal besonderen Dank an Lesandira der mich in dem Missbrauch seiner Ideen grosszügig unterstützt.

(The Pervert)

E-Mail : [email protected]

Vorwort

Der Elfenpalast der fast so lange besteht wie Aertheril hat im Laufe seiner Existenz nicht nur zahlreichen Vertretern der unterschiedlichsten Rassen Unterkunft und Unterhaltung geboten, es wurde zu allen Zeiten regiert und intrigiert, gehasst und vor allem geliebt.

Er wurde auch immer wieder umgebaut und erweitert und verschiedensten Notwendigkeiten und Bedürfnissen angepasst.

So sollte es nicht verwundern das sich während aller Zeiten immer wieder mehr oder weniger wichtige Handlungen hier abspielten die auf ihre Art den Verlauf der Geschichte Aertherils beeinflussten.

An allen Ecken und Plätzen kann man auf Hinweise zu solche Ereignissen stossen. Man muss Sie aber auch erkennen können.

Überall sind Erinnerungen an gefahrvolle Geschehnisse, verwegene Taten, verlorene Geschichten, grossen Mut und feige Bosheiten, glückliche Momente, tragisches Geschick und vergessene Helden.

Wir wollen hier eine dieser Geschichten dem Vergessen entwinden und erzählen.

Sie spielt etwa 300 Jahre vor der aktuellen Zeit. Es werden uns dabei viele unterschiedliche Personen begegnen. Solche die schon nicht mehr existieren und die die Geschichte bereits vergessen hat, solche die der Geschichte ihr Siegel aufdrückten und solche die noch immer leben und Zeuge jener Ereignisse waren, selbst wenn Sie keine entscheidende Rolle darin spielten.

Diese Geschichte soll ein kleines Beispiel sein wie die Ereignisse der Vergangenheit selbst wenn Sie kaum Spuren hinterlassen haben Geschehnisse der Gegenwart beeinflussen können. Denn nur durch die Erinnerungen einiger der Beteiligten konnte in der Gegenwart eine Gefahr rechtzeitig erkannt und abgewendet werden.

Aber es wird auch von Ereignissen berichtet werden die, als kleiner Stein des grossen Welten ? Mosaiks betrachtet, dazu beitrugen das eine mögliche Entwicklung für die Gegenwart negativ beeinflusst wurde um schliesslich zu jener Gefahr zu werden die Sie schlussendlich wurde.

Doch genug der Geheimniskrämerei. Hier ist die Geschichte ...

*

Während das Fest im ?goldenen Garten" des Elfenpalastes weiter vor sich hin plätscherte und sich zahllose Vertreter der unterschiedlichsten Rassen Aertherils dort unterhielten, feierten und - natürlich ausschweifende sexuelle Kontakte pflegten hatte sich Miluiloth schon vor einer weile von dort entfernt.

Sie hatte wie es ihre Rolle hier vorsah eine weile auf dem Fest verbracht. Wie leider in letzter Zeit häufiger, seit Dadbenn Noe die Planung solcher Feste übernommen hatte, begann die Feier etwas zäh und die Gäste mussten sich erst an die Einfälle des Elfen gewöhnen.

Wenn dann aber die erste Stunde vorüber war wurden die Gäste meist lockerer und der Abend gewann enorm an Flair und Heiterkeit. Noe?s Einfälle waren nicht schlecht, es dauerte nur bis Sie von den Gästen akzeptiert waren.

Miluiloth war eine zierliche Elfe von knappen 200 Jahre, also noch sehr ****. Es gab durchaus Gäste die Sie wegen diese für eine Elfe wirklich nicht besonders aufregenden Alters nicht für Voll nahmen.

Sie wahr für eine Elfe mit 1 Schritt 75 eigentlich recht klein und selbst für eine Elfe war ihr Körperbau schmal und zierlich. Ihre Brüste waren klein und fest und boten damit weniger Blickfang als bei vielen ihrer Mitstreiterinnen im Dienst der Elfen - Diplomatie. Trotzdem hatte auch Sie ihre Verehrer.

Dies lang nicht zuletzt an ihrem hübschen Gesicht das auf seine Weise durchaus mit dem der Königin konkurrieren konnte, ihren strahlend blauen Augen und ihrem hübschen Mund mit dem gewinnenden Lächeln.

Die meiste Zeit wirkte Sie sehr scheu und **** aber man sah trotzdem das Sie eine starke Persönlichkeit war.

Ihr Goldblondes Haar war rückenlang und so frisiert das es lockig um ihr edles Gesicht lag. Ihre Ohren die besonders lang und Spitz in bemerkenswerter Kurvenform daraus hervor lugten sahen immer sehr reizend aus und wurden wunderbar rot wenn Sie sich freute.

Gegenüber ihren Mitschwestern hatte Sie den Nachteil das Sie eine sehr romantische Seele hatte und es nicht schätzte von irgendwelchen Gästen auf die rauhe Art behandelt zu werden. Leider gab es viele Vertreter die der Meinung waren das eine Position als Botschafter im Elfenpalast eine Art Freibrief für das ausleben selbst extremster sexueller Phantasien war.

Nun gut, die Diplomatie der Elfen war auch im grossen und ganzen darauf angelegt dies so zu sehen. Nur sollten sich die Gäste am Hof zumindest an gewisse, bescheidene Höflichkeitsregeln halten, was aber einigen schon wieder zu schwer fiel.

So fielen Minotauren fast regelmässig über jedes weibliche Wesen her das ihnen gefiel, ob Sie wollte und zum weiblichen ?Botschaftspersonal" gehörte oder nicht.

Das hatte schon zu viel bösem Blut geführt, und die Botschafter der Minotauren wechselten deshalb sehr häufig, ohne das sich allerdings an ihrem Allgemeinverhalten etwas gebessert hätte.

Nun jedenfalls waren die Elfendamen im allgemeinen gerne zu jeder Schandtat bereit und auch an die rauhere Art mancher Wesen sich sexuell zu vergnügen hatten Sie sich gewöhnt und einige ausgesuchte Damen waren selbst zu den ungewöhnlichsten Praktiken bereit, jedoch war Miluiloth eine der wenigen Ausnahmen.

Sie liebte zwar auch die Liebe, aber Sie gehörte zu den ruhigeren Vertretern. Sie hatte keine Probleme auch mit den hässlichsten Wesen zu schlafen, solange diese freundlich blieben. Wenn Sie in Ekstase geriet wurde Sie ebenso wie ihre Schwestern ein brodelnder Vulkan der Leidenschaft, aber ihr gefiel es eben wenn Ihr(e) Partner sich zumindest den Anschein guten Benehmens gaben.

Inzwischen hatte sich schon herumgesprochen das Sie gerne bereit war ?zu Diensten" zu sein, wenn man sich etwas beherrschen konnte und Sie nicht sofort über das nächste Kanapee warf und so hatten sich viele Verehrer gefunden mit denen Sie wunderbare Erlebnisse getauscht hatte. Und nur ganz wenige ihrer Partner hatten Sie als langweilig oder zu uninteressant empfunden.

Zwar reizte ihre unschuldige Art viele Gäste aber da es genügend andere willige und nicht minder hübsche weibliche Botschafter gab, kam es nur selten vor, das Sie mit **** genommen wurde.

Auch auf dieser Feier hatten sich einige teils sehr ansehnliche Vertreter verschiedenster Rassen und Landteile Aertherils eingefunden, und Miluiloth hatte sich angeregt unterhalten und zwei Botschaftern, einem Elfen und einem Waldläufer etwas Erleichterung verschafft indem Sie ihnen die unangenehmen Schwellungen in ihren engen Hosen fort blies.

Beide waren sehr höflich und charmant und der Elf, der sich natürlich mit den Feinheiten ihrer Rasse besser auskannte hatte Sie während Sie ihm gefällig war durch zärtliches Reiben ihrer Ohren revanchiert, was Sie sehr stimuliert hatte da die Ohren der Elfen besonders empfindlich sind. Er hatte Sie, nachdem er befriedigt war als Gegenleistung mit seiner geschickten Zunge zu einem Orgasmus geleckt.

Auf diese Art hatten beide ihren Spass gehabt, der Elfenmann sogar zweimal.

Inzwischen war die Feier weitergegangen und nach dem ersten Höhepunkt, einer Darstellung exotischer Sexueller Praktiken durch Artisten, aber auch unter Beteiligung verschiedener Gäste, hatte Miluiloth sich leise von der Gesellschaft entfernt und schlenderte nun die warme Nachmittagsluft in dem kleinen Blumengarten geniessend, umher.

Was passiert dort ?

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