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Chapter 3
by The Pervert
Was passiert dort ?
Miluiloth Tagträumt.
Die Luft war vom Duft der Blumen erfüllt, die weniger exotisch waren als man meinen konnte. Es war vielmehr die Kunst der Palast - Gärtner, die selbst das unscheinbarste Mauerblümchen zu einer Explosion praller Lebensfreude und -kraft brachte und selbst ein verdriesslich gebeugtes Stiefmütterchen durch ihre aufopfernde Behandlung wieder aufrichteten und ein glücklicheres Aussehen bescherten.
Die Beete waren herrlich bunt und Miluiloth geriet ins Träumen während Sie die in der sanft scheinenden Sonne verspielt herum fliegenden Schmetterlinge betrachtete.
Sie wanderte mit halb geschlossenen Augen über den sauber geharkten Kiesweg, ihre kleinen Füsse in den leichten Stoffschuhen schienen die Erde kaum zu berühren. Sie träumte einen ihrer Lieblingsträume.
Sie sah sich selbst als Schmetterling, bescheiden wie es ihrer Natur entsprach mit einfach gemusterten grünen Flügeln.
Sie schwebte zwischen den Blüten der Blumen und kostete hier und dort von deren Nektar.
Einer aufdringlichen Biene, die dasselbe bei ihr versuchte verscheuchte Sie mit leichten Handbewegungen.
Da sah Sie aus der Entfernung andere fliegende Elfen.
Sie gesellte sich zu ihnen und ein wohlgestalteter Elfenmann mit kräftig braun und schwarz gemusterten Flügeln bat Sie zum Blumentanz. Gemeinsam flogen Sie von Blume zu Blume und wenn Sie die Blüten mit ihren Zehenspitzen berührte lösten sich kleine Wolken süss riechenden Blütenstaubes, der golden in der Sonne glitzerte und ihrer beider Körper damit puderte.
Sie liess sich jagen bis der Elfenmann Sie schliesslich fing, weil Sie sich ?sehr ungeschickt" hinter einem dünnen Grashalm versteckte. Der hübsche Schmetterlingself mit den dunklen Haaren und strahlend blauen Augen legte seine kräftigen Arme um ihre schmale Gestalt und hielt Sie zärtlich ?gefangen".
Sie liess sich von ihm zu einem grossen weichen Blütenkelch führen und legte sich für ihn dort bereit.
Ihre Flügel lagen auf dem Blütenboden, ihre herrlichen, langen Schenkel seitlich ausgestreckt so das er einen freien Blick auf ihre von nur spärlichem Schamhaar umkränzte, offen dargebotene, rosige und feucht schimmernde ?Blüte" erheischen konnte. Ihre Arme streckten sich ihm entgegen und Ihr bezauberndes Lächeln, zusammen mit dem strahlenden Blick ihrer ebenfalls blauen Augen war eine einzige Einladung.
Die Begeisterung des geflügelten Elfenmannes über diese Einladung war eindeutig da sein langer, nicht all zu dicker Liebesstachel sich Ihr freudig entgegen reckte.
Vorsichtig liess er sich von Milu zu ihr hinab ziehen und beide streichelten und küssten sich. Miluiloth genoss die Zärtlichkeiten seiner kräftigen Hände die voller Sanftheit ihren Körper erforschten. Ihre Zungen spielten lange miteinander und seine Finger kitzelten ihre Ohren. Sein Kopf wanderte tiefer und er bewies das er auch ein Meister darin war ihre kleinen Brüste mit den zarten Knospen zum erglühen zu bringen.
Weiter wanderte sein Kopf und liebkoste ihren reizenden Nabel bevor er sich langsam bis zu ihrem golden umkränzten Schatzkästlein hinab begab. Vorsichtig spreizte er ihre Schamlippen und seine Zunge tauchte hungrig in ihre Honighöhle.
Miluiloth stöhnte wohlig als er voller Verlangen ihre Nektarkammer erkundete und ihre Säfte, die durch seine einfühlsame Technik freudig flossen, in sich aufschlürfte.
Darauf bedacht seine Partnerin zu befriedigen leckte er Miluiloth zwei mal zu einem herrlichen Orgasmus, der Sie heftig erzittern liess und ihrer Kehle freudige Lustschreie entlockte.
Sie lag glücklich und wohlig entspannt da, innerlich noch glühend von diesem ersten Feuer. Doch nun war es an der Zeit ihrem Partner etwas von dem zurückzugeben was er ihr so grosszügig geschenkt hatte.
Sie zog ihn zu sich empor und erwiderte seine Küsse und sein streicheln. Sie drehten sich und nun lag Sie als bezaubernde Last auf ihm. Sie drückte ihn hinab und begann nun ebenso geschickt wie zuvor er bei ihr seinen Körper mit ihrem Mund zu erforschen. Sein wohliges Stöhnen erfreute Sie und als Sie endlich sein Glied in die schmalen Hände nahm schien ihr Partner kurz vor dem Ausbruch seiner Leidenschaft zu stehen. Doch nicht umsonst war Sie eine Elfe und gelernte Diplomatin.
Ihre Finger spielten mit seinem Schaft, ihre Zunge leckte daran und ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel und saugten, wobei Sie Techniken benutzte, die seine Leidenschaft noch steigerte, weiter hoch kochen liess und ihn noch weiter erregte.
Sie nahm seinen Schaft in den Mund, saugte seinen Pfahl tiefer als sonst in ihre Kehle und liess ihn sich schliesslich auf einem neuen Höhepunkt seiner Lust in ihre Kehle ergiessen.
Er kam mit mächtigen Schüben und Sie hatte Mühe all sein Sperma zu schlucken, doch Sie tat ihr bestes und genoss den Geschmack seines Saftes.
Sie wusste wie verschieden das Sperma anderer Rassen schmeckte, fand es meistens widerlich, jedoch fand Sie erneut bestätigt das die Liebessäfte der Elfen geradezu köstlich mundeten.
Sie liess den Elfenmann sich in ihren Mund verströmen, saugte die letzten Reste seines Samens aus ihm heraus und leckte seien ?Stachel? sauber. Erneut schob Sie sich auf ihn und erneut streichelten Sie sich. Er war zwar ermattet fand aber schnell neue Kräfte und schnell fanden Sie sich in einer neuen Umarmung die darin gipfelte das er endlich in Sie eindrang.
Voller Zärtlichkeit und Vorsicht dirigierte er sein Glied in ihre heisse, enge Spalte und schob sich in Sie hinein. Miluiloth drängte sich ihm entgegen und ohne ****, **** oder andere schlechte Empfindungen gaben Sie sich einander hin. Lange und ausdauernd liebten Sie sich und beide erklommen immer wieder neue Höhen der Lust, erbebten in gemeinsamen Orgasmen, fanden immer wieder neuen gemeinsamen Genuss. Miluiloth zerbrechlich und zartfühlend, trieb dabei ihren Partner aber auch zu körperlichen Höchstleistungen, selbst für Elfen.
Und je länger Sie sich liebten desto leidenschaftlicher und wilder wurde die kleine Elfe. Ihr Traumpartner ging völlig auf Sie ein. Es war für Miluiloth die Erfüllung der perfekten Liebe.
Beide fanden gemeinsam ihre Höhepunkte und genossen ihr Liebesspiel. Und als Sie sich nach dem zehnten oder zwölften gemeinsamen Orgasmus trennten war Sie glücklich wie selten. Beschwingt erhob Sie sich schliesslich aus dem Blütenkelch um direkt einen weiteren ebenso wohlgestalteten und liebesdurstigen Mann zu finden. Die nächste Jagd konnte beginnen, denn so einfach würde Sie sich nicht hingeben.
Miluiloth schrak aus ihrem Traum auf, als Sie Schritte in einem merkwürdigen Rhythmus auf dem Kies hörte. Hinter einer hohen, undurchsichtigen Hecke näherte sich ein weiterer Besucher dieses stillen Gartens.
Wer ist der neue Besucher ?
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Aertheril - Geschichten aus dem Elfenpalast
Spin-Off zur
Im großen Palast des Elfenreiches passieren so einige umtriebige Dinge...
Created on May 13, 2006 by Lesandira
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