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Chapter 10

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Meine Bestrafung

Arne zeigte sich zunächst verständnisvoll, er hörte mir, dann sagte er:

  • Das mit deiner Mutter ist blöd, sie hat ersteinmal zu verarbeiten das ihre Tochter eine Hure ist, die für jeden ihre Beine breit macht.-

Dann sah er mich an und seine Tonlage veränderte sich deutlich, er packte mich und sagte:

  • Aber das du deshalb heute keinen Freier bedient hast, das werde ich nicht dulden und durchgehen lassen. Die hätte doch klar sein müssen, das irgendwann mal jemand vor dir steht, den du kennst und er dich als Hure bezahlt.-

Arne drückte fester zu und meinte:

  • Und nun zieh dich aus. Ich werde dir schon noch beibringen, das du wann immer ich es möchte deine Beine breit machst. Du gehst schließlich für mich anschaffen.-

Also tat ich das, was mein Zuhälter wollte, ich machte mich nackt, beugte mich über das Bett und präsentierte ihm, wie so häufig meinen Hintern. Er stand hinter mir und strich mir zärtlich über den Arsch. Langsam berührte er die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich dachte schon er wollte mich ficken. dann haute er mir so feste wie noch nie auf den Arsch. 10 Schläge die merh als fest waren gab er mir, dann hörte er auf und streichelte mich weiter.

Mein Arsch fing an zu glühen, es schmerzte, ich hatte mehrfach aufgeschrieen, doch jetzt, wo arne ihn wieder liebvoll berührte, breitete sich eine wohlige Wärme in mir aus. Ich konnte es kaum fassen, es war ein durchaus geiles Gefühl. Wieder strich er mir zwischen meine Beine und nicht nur ich bemerkte das ich bereits wieder mehr als nur nass war. Arne hatte es ebenfalls festgestellte und er sagte:

  • Dir geilen Sau gefällt es auch noch, wenn ich dich bestrafe.-

Er zog seine Hose herunter und drang ohne Vorwarnung in meine triefend nasse Möse ein. Mühelos nahm ich ihn auf, mein Fickloch war ja bereits mehr als genug geschmiert. 4 - 5 mal stieß er von hinten zu, dann setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an und presste ihn tief in meine Arschfotze. Ich stöhnte lustvoll auf, ich konnte es kaum erwarten mich von ihm so richtig benutzen zu lassen.

Wir kamen beide fast gleichzeitig, ich war befriedigt, Arne ließ sich seinen Schwanz von mir suaber lecken, danach sagte er:

  • Es wird Zeit über deine Bestrafung nachzudenken. Du gehst ab morgen für eine Woche in einem Laufhaus anschaffen. Überlege es dir gut, bisher hast du im Luxus gearbeitet. Sollte dir das keine Lehre sein, dann kann ich dich immer noch auf den Straßenstrich schicken.-

Ängstlich packte ich ein paar Sachen zusammen und stieg in Arne´s Auto.

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