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Chapter 11

What's next?

Das Laufhaus

Arne brachte mich nach Düsseldorf. Dort saß ich nun vor meinem angemieteten Zimmer in einem der Laufhäuser am Rande der Altstadt. Ich hatte in dem Zimmer zu übernachten und von 12.00 - 03.00 h in der Nacht anzuschaffen. Täglich hatte ich meinen Mindestumsatz von 1.000 Euro zu schaffen. Es war die Höhle, so viel war hier los. In der Mittagszeit kamen Männer aus den umliegenden Büros, später vermehrt die Handwerker nach Feierabend und am Früher Abend bis spät in die Nacht Besucher aus der Altstadt.

Mein Umsatz war nicht das Problem, aber ich hatte jeden Tag mindestens 15 Freier und am Wochenende noch mehr. Bereits am Freitagabend war es mehr als voll.

Am Samstagnachmittag passierte es dann. Ich stand heute mit mehreren Mädels unten im Kontakthof, da sprach mich ein ehemaliger Klassenkamarad Robert an. Er war mit seinen Fußballkumpels in Düsseldorf um den Aufstieg zu feiern. Er konnte sich kaum vor Begeisterung **** und meinte:

  • Jenny unser graues Mauerblümchen ist eine Hure. Ich war schon immer geil auf dich und habe mir vorgestellt wie du wohl ohne deine Klamotten aussiehst. Aber du siehst 100 mal besser aus, als ich mir je vorgestellt habe.-

Mittlerweile waren auch seine Freunde da. Ich wurde von ca. 15 Jungs angegafft. Einer der Bordellbetreiber kam und sagte den Jungs, das sie sich zu entscheiden hätten, ob sie mit mir auf mein Zimmer gehen möchten, ansonsten sollten sie mich in Ruhe lassen, schließlich hatte ich Geld zu verdienen.

So ging ich mit Robert und vier seiner Freunde für 2 Studen auf mein Zimmer. Eines war jetzt auch klar, jedes aus unserem Ort würde wissen, das ich jetzt eine Hure bin. Am späten Abend kam auch noch jemand aus dem Bekanntenkreis meiner Eltern, er war auf Kegeltour.

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