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Chapter 3 by The Pervert The Pervert

Kann ich die bedrängten Valeria doch retten?

Mein heldenhafter (Naja) Kampf mit den Affenkriegern.

Ich steckte in einer echten Klemme. Einerseits drängte es mich dazu ein geiler Spanner zu sein. Ich bin kein Held und noch weniger ein Heiliger. Ich habe mir schon dutzende Pornos angeschaut und obwohl ich mehr Bondage - Fan als SM - Anhänger bin, habe ich einigen Spass an rauhen Gangbangs mit gefesselten Mädchen gehabt. Hier hatte ich Gelegenheit sogar live zuschauen zu können. Dabei störte mich die Tatsache das die Typen eher tierisch als Menschlich wirkten eher weniger.

Aber ich mochte Frl. Valeria. Sogar sehr. Ich konnte nicht einfach zushen wie sie von diesen Dingern vergewaltigt wurde. Ich musste irgend etwas unternehmen. Leider schaltete mein Verstand gerade auf Sparflamme. Was konnte ich gegen eine Horde dieser Gegner schon untenehmen?

Klar die Polizei rufen. Aber mir machte das Theater das es dann geben würde mehr Angst als von diesen Typen dort verprügelt zu werden. Es würde jede Menge Fragen geben die ich nicht beantworten konnte und die Valeria vermutlich nicht würde beantworten wollen. Dazu kam das ich nicht wusste was diese Wesen mit Valeria machen würden wenn sie merkten das ein paar Polizisten sie bei ihrem Treiben stören wollten. Im schlimmsten Fall würden sie Valeria umbringen. Sie konnten sie aber auch mitnehmen und irgendwo anders alles was sie wollten mit ihr machen.

Ich sah immer nur die Alternative selber handgreiflich einschreiten zu müssen. Nur wie ? Meine Mag-Lite war keine all zu beindruckende Waffe, und da wir hier nicht im schiesswütigen Amerika lebten wo jedes Kleinkind schon einen Revolver in die Wiege gelegt bekommt, hatte ich auch sonst keine Möglichkeit an eine Schusswaffe zu kommen. Die sah ich als einzige reele Chance gegen diese Gegner an. Während meiner Überlegungen hatten die Affenkrieger begonnen Valerias Körper zu betasten. Zwei steckten ihre Köpfe zwischen ihre Beine und ein wiederliches Schmatzen verriet wa sie dort trieben.

Zwei weitere lutschten an ihren Titten während einer sie zuerst lange und brutal küsste bevor er ihr seinen langen Schwanz zwischen die Lippen schob. Angewiedert und fasziniert sah ich zu, doch dann drehte ich mit **** den Kopf zur Seite. Rasende Wut über meine Hilflosigkeit überkam mich. Was hätte es genutze schreiend auf die Gruppe zuzuspringen. Selbst wenn ich zwei oder mit Glück drei der Bestien bewusstlos hätte schlagen können würden mich die anderen locker überwältigt haben.

Da sah ich am Rand der Büsche eine schwaches Glühen. Ich stutzte. Was war das? Natürlich, - Valerias Stab, den der eine Affe beiseite geschleudert hatte. Wenn ich überhaupt eine Chance haben wollte würde das die Waffe meiner Wahl sein müssen. Nur wie kam ich da dran?

Einfach 'rüber marschieren und das Ding aufheben würde nicht gehen. Aber schliesslich bin ich der Hausmeister. Einmal wöchentlich stapfe ich mit einem Staubsauger durchs Gebüsch und sauge die verstreuten Zigarettenkippen auf. Daher weiss ich das hinter dem Gesträuch praktisch ein schmaler Pfad verläuft der den ganzen Hof umrundet.

Eine der Lücken im Gebüsch durch die man diesen Weg betreten kann, lag hinter mir. Wenn ich schnell und leise dort hin schleichen könnte würden mich die Affen nicht sehen können. Dann brauchte ich nur noch vorsichtig den ausgetretenen Weg entlangschleichen um die Stelle des Gesträuches zu erreichen an der der Stab lag. Ich schaute mit zusammengekniffenen Augen auf die Stelle. Ich hatte Glück, das eine Ende des Stabes ragte in das Gebüsch hinein. Wenn ich ihn greifen wollte brauchte ich nicht zu fürchten das meine Hand zu sehen währe. Auch währe ich der Gruppe bis auf fünf Meter nahe gekommen. Bei einem **** meinerseits währe eine kürzere Distanz zu meinem Ziel sehr wünschenswert.

Hatte ich schon erwähnt da sich kein Sportsmann bin? Mein Gewicht nähert sich der 100er-Marke von der anderen Seite.

Trotzdem kann ich mir damit schmeicheln das ich relativ geschickt bin mich leise zu bewegen, auch in unübersichtlichem Gelände, und das ich für kurze Zeit ziemlich schnell agieren kann. Meine Reflexe sind nicht schlecht. Blieb nur zu hoffen das der Stab das hielt was ich mir von ihm versprach. Er schien hart und schwer zu sein, also als Schlagwaffe über viel Wumms zu verfügen. Ausserdem erhoffte ich mir von den Blitzenden Enden so etwas wie ein Elektroschocker-effekt.

Vorsichtig drehte ich mich um und schlich zu der Lücke im Gebüsch. Vorsichtig schob ich mich in den schmalen Spalt. Zum glück ging ein leichter Wind die Blätter der Büsche und Bäume rascheln liess. So konnte ich mich unbemerkt zwischen die hinterrücks zerrupften Sträucher schieben.

Nun kam das Schleichen. Ich wusste durch meine Arbeit das es keine Äste gab die beim drauftreten knacken und mich so verraten konnten. Dafür hatten hunderte Schüler im laufe der Jahre den Boden zu sehr festgestampft. Aber ab und zu fand sich schon mal eine Spritze auf der Erde. Deshalb verzichtet ich auch darauf auf allen vieren zu kriechen. Ich hatte keine Lust mir eine dreckige Nadel irgendwo reinzustechen.

Zwar ging mir eigentlich alles zu langsam, aber ich wusste das alles aus war wenn ich mich verriet. Also setzte ich langsam und vorsichtig einen Fuss vor den anderen. Durch einige Lücken im Gesträuch konnte ich die Gruppe der ich langsam näher kam beobachten. Es gab mir einen Stich als ich sah mit welcher brutalen Kraft die Affen Valeria fickten. Drei auf einmal. Ab und zu steckten auch zwei von ihnen gleichzeitig ihre Schwänze in ihren Mund.

Immerhin waren die kleinen Monster so beschäftigt das ich weiter unbemerkt vordringen konnte.

Endlich sah ich das grünliche glühen in Greifweite. Leider gab es für mich nur die Möglichkeit den Stab an dem blitzenden Bereich zu greifen. Und heute hatte ich keine Gummihandschuhe dabei. Die hätten mich eventuell gegen Stromschläge geschützut. Ich glaubte immer noch das diese Blitze Elektroschocks austeilten. Was sollte ich also tun? Wie gesagt ich habe gute Reflexe und an Stromkabeln schon öfter eine geschossen bekommen. Ich probierte die Spitze des Stabes kurz zu berühren um so die Stärke eines Schocks zu testen. Mir war klar das das auch furchtbar in die Hose gehen konnte, aber meine Auswahl an Möglichkeiten war eben sehr begrenzt.

Ich liess also meine Hand so schnell wie möglich über die Blitzfläche streichen und war fast enttäuscht das ich rein gar nichts spürte. Sicherheitshalber probierte ich es noch einmal und war sicher das Material des Stabes zu berühren. Wieder nichts. Also griff ich zu und hob den Stab leicht an um ihn dann vorsichtig in das Grünzeug zu ziehen ohne das er über den Boden schleifte. Wieder musste ich mich zwingen nichts zu übereilen. Das war durchaus eine glückliche Fügung denn als ich den Stab neben mir liegen hatte und ich einen weiteren Blick auf die grunzende Affenbande riskierte sah ich das die Mitglieder der gruppe die wohl schon abgespritzt hatten, lethargisch herumlagen. Die Überlegung gefiel mir gar nicht, aber wenn ich noch etwas wartete wüden bestimmt noch mehr der Gruppe ermüdet sein. Dadurch stiegen meine Chancen möglichst vielen der kleinen Monster überraschend eine überbraten zu können bevor sie reagierten.

Ich kroch weiter bis ich die nächste Lücke im Grünzeug erreichte. Ich wartete während drei weitere der Affenkrieger ihr Werk beendeten und erschöpft zu Boden sanken.

Fünf waren also schon beeinträchtigt. Gut. Ich packte den Stab fest in der Mitte. Er lag gut in der Hand und fühlte sich beruhigend schwer an. Jetzt kam es nicht mehr daruf an und ich flüsterte ihm, um mir Mut zu machen zu : "Ok, Zeigen wir den Vergewaltigern deiner Chefin wo die Wurst wächst!" Dann sprang ich vor.

Hatten mich meine Augen getäuscht oder hatten die Glühenden Enden des Stabes tatsächlich plötzlich heller gestrahlt?

Mit drei schnellen Schritten lief ich auf die beiden noch fitten Affen zu und hieb ihnen mit allem Schwung den ich aufbringen konnte den Stab an die Schädel. Ich bin sicher bei einem das Genick knacken gehört zu haben. Ich hatte allerdings die Erschöpfung der Affen anscheinend etwas überschätzt, denn die darnieder liegenden kamen ziemlich schnell wieder auf die Beine. Trotzdem rammte ich zweien die Spitze des Stabes in den Bauch, was sie nicht besonders gut vertrugen. Auch schienen sie von den Blitzend der Stabenden tatsächlich geschockt zu werden. Das fand ich gut.

Nun stand ich aber noch drei der Affenkrieger gegenüber. Kein gutes Verhältnis auch wenn die drei nicht gut in Reichweite ihrer Waffen waren. Sie wichen aber schon in Richtunge ihrer Knüppel und Schwerter zurück. Dabei standen sie so weit auseinader da sich sie nicht mit einem Schlag erwischen konnte.

Entweder setzte mein Kampfinstinkt völlig aus oder ein.

Ich stiess ein lautes kreischendes Brüllen aus. Ich bin nicht gut im brüllen aber hier half mir die Wut zu einem brauchbaren Ergebnis. Die drei Affen wurde so überrascht das sie erschrocken zusammenzuckten und sich kurz nicht rührten. Das nutzte ich aus. Zwei seitlich geführte Schläge schickten ebensoviele meiner Gegner ins Traumland Der letzte Sprang mir entgegen und schlug dabei den Stab aus dem weg. Glücklicherweise traf er dabei das grün glühende Ende und landete zuckend auf dem Boden. Während ich ihm das eine Ende kräftig in den Bauch rammte hatte sich aber einer der anderen Affenkrieger soweit erholt das er sich auf mein Bein stürzte und mich kräftig in die Wade biss. Die kleinen Scheusale hatten lange und Spitze Eckzähne. Der **** schien nicht von dieser Welt, aber ich schaffte es dem Angreifer nochmal die Stabspitze über der Schädel zu zimmern. Kräftig fluchend stand ich kurz herum und versuchte den **** zu ertragen. Nachdem er soweit abgeklungen war das ich wieder normal denken und handeln konnte humpelte ich zwischen den Körpern der Affenbande herum und rammte jedem die hell glühende Spitze des Stabes in den Bauch. Das überlebten sie zwar machte sie aber noch kampfunfähiger. Als letzte Absicherung stiess ich jedem die Spitze auch noch mal ins Gemächte. Zufrieden sah ich die bewusstlosen Kreaturen schmerzhaft zucken. Endlich konnte ich mich um Valeria kümmern.

Wie geht es Valeria und wie geht es weiter?

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