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Chapter 9 by Mali Mali

Funktioniert mein Plan oder widersetzt sich Frau Heß wieder?

Mein Plan geht komplett auf!

Am nächsten Morgen freue ich mich schon sehr auf die Schule. Ich bin schon gespannt, ob sich Frau Heß an meine Mail hält und tatsächlich ein knappes Sommerkleid trägt. Sehr pünktlich bin ich an der Schule und beobachte aus sicherer Entfernung den Lehrerparkplatz. Schon bald fährt Frau Heß auf den Parkplatz und als sie aus ihrem Auto aussteigt, muss ich breit grinsen. Meine Lehrerin hat sich an ihre Anweisung gehalten und trägt tatsächlich ein hellblaues kurzes Sommerkleid mit einem Muster aus weißen Blümchen. Die einzige Enttäuschung ist, dass sie noch eine leichte Weste darüber trägt. Doch dies ist nur ein sehr kleines Problem, wenn mein Plan funktioniert!

Gut gelaunt gehe ich also in den Unterricht. Mitten während der ersten Stunde, sende ich Frau Heß die nächste Mail, die ich bereits gestern vorbereitet habe:

Sehr gut, du hast dich an meine Anweisung gehalten. Ich weiß, dass du jetzt dann eine Freistunde hast. Zehn Minuten, nachdem der Unterricht wieder angefangen hat, gehst du in die Jungentoilette im Erdgeschoss. Dort gehst du dann in die letzte Kabine. Als Nächstes wirst du dich komplett ausziehen. Wenn du dann splitternackt bist, steigst du auf den Klodeckel und machst ein Selfie von dir. Ich will auf dem Bild dein Gesicht, deine Brüste, deine rasierte Muschi und sogar das Klo erkennen können. Wenn du mir das Bild geschickt hast, hast du es auch schon geschafft.

Als dann meine erste Unterrichtsstunde beendet ist, gehe ich zu unserem Lehrer und erkläre ihm, dass ich schreckliche Kopfschmerzen bekommen habe und lieber nach Hause gehe. Da ich bereits volljährig und dazu noch ein guter Schüler bin, lässt er mich ohne Probleme nach Hause gehen. Doch statt auf den Heimweg mache ich mich auf den Weg zur Jungentoilette. Zielsicher gehe ich in die vorletzte Kabine und schließe mich dort ein. Erst ist noch reges Treiben um mich herum, doch als die Pause vorbei ist, wird es schnell total ruhig in dem Raum. Als ich nichts mehr höre, schließe ich meine Kabine auf, hänge meinen Rucksack an den Türgriff und setze mich so auf den Klodeckel, dass man meine Füße von außen nicht mehr sehen kann. Ich will, dass Frau Heß glaubt, sie sei alleine hier.

Eine ganze Zeit lange bleibt es absolut still, doch dann höre ich plötzlich das Quietschen der Eingangstür. Eine zarte Frauenstimme fragt: "Hallo, ist hier noch jemand?" Es ist die Stimme von Frau Heß und als sie keine Antwort bekommt, höre ich ihre vorsichtigen Schritte immer näher kommen. Kurz darauf höre ich die Kabinentür neben mir auf und zu gehen. Nachdem meine Lehrerin die Tür verschlossen hat, stehe ich lautlos von meiner Toilette auf und knie mich vorsichtig auf den Boden. Ich habe nämlich die Kabine für meine Lehrerin aus einem guten Grund ausgewählt. Nur in dieser Kabine ist der Türgriff so verbogen, dass man nichts daran aufhängen kann und da meine Lehrerin auch noch auf dem Klodeckel stehen muss, bleibt ihr nichts anderes übrig, als all ihre Sachen auf den Boden zu legen.

Nach und nach legt Frau Heß ihr Kleid, ihre Schuhe, die Unterwäsche und sogar ihre Handtasche wie geplant auf dem Boden ab. Als sie dann auf die Toilette steig, ist es endlich so weit! Geschickt schnappe ich mir all ihre Sachen und ziehe sie mit einer Bewegung zu mir in die Kabine. Sofort jammert Frau Heß laut: "OH NEIN, NEIN, NEIN, BITTE NICHT! BITTE BITTE GIB MIR SOFORT MEINE SACHEN ZURÜCK!" Als ich nicht antworte, versucht sie mit ihrer Hand, unter der Trennwand hindurch, nach ihren Sachen zu suchen, was natürlich nicht funktioniert.

Als sich Frau Heß ihrer ausweglosen Situation richtig bewusst ist, fragt sie ****: "Bitte, du hattest jetzt deinen Spaß! Gib mir jetzt endlich meine Sachen zurück!" Nun ist es an der Zeit, meine neue App auszuprobieren. Die App liest alles vor, was man eintippt, wodurch es mir möglich ist, ohne meine Identität zu verraten, mit meiner Lehrerin zu kommunizieren. Als Erstes lasse ich die emotionslose Computerstimme sagen: "So einfach mache ich es dir nicht, doch du kannst dir deine Sachen zurückverdienen. Du wirst dich jetzt schön selbst befriedigen und alles mit deinem Handy filmen. Man muss dein Gesicht gut erkennen können und ich will auch sehen, wie du dich richtig fingerst. Das wirst du so lange machen, bis du einen Orgasmus hast. Sollte ich den Eindruck haben, dass du dir keine Mühe gibst, nehme ich deine Sachen mit und lasse dich hier nackt zurück! Hast du das verstanden?"

Noch verzweifelter bettelt darauf meine Lehrerin: "BITTE NICHT, DAS GEHT WIRKLICH ZU WEIT! GIB MIR BITTE MEINE SACHEN ZURÜCK!" Worauf ich mein Handy erwidern lasse: "Du weißt, was du zu tun hast und wenn du noch ein Wort sagst, verschwinde ich und schreib deinen Schülern, dass du nackt auf sie in der Schülertoilette wartest. Oder soll ich lieber gleich dem Rektor Bescheid geben? Der freut sich bestimmt auch über ein paar Bilder von dir!"

Als ich eine Weile nichts mehr von meiner Lehrerin höre, beschließe ich, mithilfe von meiner Handykamera ein Blick unter der Trennwand hindurch zu werfen. Zu meiner Freude erkenne ich, dass Frau Heß tatsächlich auf dem Klo sitzt und an sich herumspielt, während sie in einer Hand ihr Handy hält. Leider kann ich aus dem Winkel aus nur erahnen, was meine Lehrerin gerade tut. Dass sie aber anfängt, unterdrückt zu stöhnen, ist schon einmal ein gutes Zeichen! Nach und nach werden ihre Laute der Lust auch immer lauter, was auch mich ganz schön erregt. Hätte sich Frau Heß nicht eingeschlossen, würde ich in ihre Kabine stürmen und meine Lehrerin so richtig durchficken! Doch wenn ich erst einmal im Besitz von diesem Video bin, habe ich Frau Heß auch schon bald komplett in meiner Hand!

Dann nach kurzer Zeit stöhnt meine Lehrerin schon recht laut und keucht: "OH... OH... JAAAA!" Sofort ist mir klar, dass Frau Heß gerade gekommen ist. Kurz darauf erhalte ich auch schon eine Mail mit einem Video als Anhang. Gerade als ich einen Blick darauf werfen will, meint meine Lehrerin: "Jetzt hast du was du willst, gib mir nun meine Sachen wieder zurück!" Ohne darauf zu antworten, spule ich erst einmal etwas durch das Video. Auf den ersten Blick sieht es wirklich sehr gut aus. Ungeduldig fragt Frau Heß erneut: "Hey, was ist jetzt mit meinen Sachen?"

Schnell packe ich alles zusammen, werfe das Kleid und die Schuhe meiner Lehrerin über die Trennwand und verlasse hektisch die Schule. Aus der Handtasche meiner Lehrerin nehme ich mir ihren Schlüssel und fahre mit ihrem Auto vom Lehrerparkplatz. Als ich weit genug von der Schule weg bin und mich sicher fühle, schreibe ich meiner Lehrerin noch eine Mail:

Danke für das tolle Video! Ich habe mir dein Auto geborgt, weshalb du heute nach Hause laufen musst. Und bevor du fragst, deine Unterwäsche habe ich dir nicht zurückgegeben, weil du von heute an keine mehr tragen wirst. Solltest du dennoch Unterwäsche, ohne meine Erlaubnis tragen, werde ich dein Video an der ganzen Schule verbreiten.

Wo fahre ich jetzt hin?

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