Chapter 4
by Hentaitales
Beantwortet man ihm die Frage?
Mehr oder weniger
Alex' "Gastgeber" tauschten kurz Blicke miteinander aus, ehe Jessie schließlich das Wort ergriff: "Sie sind erst mal in Sicherheit, sagte sie. "In einem Privathaus. Bitte haben sie Verständnis, wenn ich ihnen im Moment noch nicht mehr sage."
Etwas überrascht hob Alex eine Augenbraue. "Warum die Heimlichtuerei? Haben sie was zu verbergen?"
"Wir haben hier in einer Garage einen Operationsraum eingerichtet", beantwortete Tom leicht sarkastisch meine Frage. "Denken sie, das würden wir machen, wenn wir absolut nichts zu verbergen hätten?"
"Wir haben gute Gründe, unseren Aufenthaltsort nicht öffentlich zu machen", griff Jessie den Faden auf. "Wir sind nicht unbedingt, na ja, besonders großartige Staatsbürger. Aber bitte, haben sie keine Sorge. Sobald ihre Verletzungen verheilt sind, bringen wir sie zurück an die Stelle, wo sie den Unfall hatten, und sie können dann gehen. In der Zwischenzeit ruhen sie sich einfach ein bisschen aus. Sobald es ihnen etwas besser geht, sehen wir weiter."
Das beantwortete aber eine entscheidende Frage nicht. "Wenn sie Ärger mit dem Staat haben", wollte Alex wissen, "warum haben sie mich dann überhaupt hierher mitgenommen? Hätten sie mich einfach liegenlassen, wäre das doch viel sicherer gewesen. Nicht, dass ich ihnen nicht dankbar bin-"
Zu seiner Überraschung trat die bisher eher schüchtern wirkende Diana an sein Bett und ballte die Fäuste. "Weil wir die Guten sind", sagte sie mit einer erstaunlich emotionalen, zitternden Stimme. "Wir lassen keine Leute verletzt im Straßengraben liegen, schon gar nicht, wenn wir daran schuld sind, dass sie da liegen! Wir- Wir sind nicht so, wie die anderen es-"
"Hey, komm wieder runter", legte ihr Tom beruhigend eine Hand auf die Schulter. "Alles gut. Das hier war nicht deine Schuld. Wenn jemand daran schuld ist, dann die Arschlöcher, die dich gejagt haben. Und die kriegen noch früh genug ihr Fett weg."
"Ja, aber dass sie mich überhaupt entdeckt haben, das ist auf jeden Fall meine Schuld!" gab Diana mit trotziger Stimme zurück. "Warum passiert auch immer mir so was? Hätte ich mich besser unter Kontrolle, dann würden-"
In diesem Moment ging das Licht in der Garage mehrmals hintereinander aus und dann wieder an, und die drei - ja, was waren sie? Kriminelle? Flüchtige? - sahen sich alarmiert an. "Scheiße, wie haben die uns gefunden?" wollte Jessie wütend wissen. "Ich hab doch die Sachen von unserem Gast komplett nach irgendwelchen Ortungsgeräten durchsucht!"
Diana war kreidebleich geworden. "Sie müssen mir hierher gefolgt sein!" stieß sie hervor. "Ich war nicht vorsichtig genug!"
"Wer ist uns hierher gefolgt?" wollte Alex wissen.
"Polizei", gab Jessie kurz zurück. "Dreimal Licht aus und Licht an heißt Polizei. Aber die können nicht wissen, dass wir es sind. Sonst wären sie nicht leise rein, sondern laut."
Tom sah unsicher an mir vorbei, vermutlich zur Tür, die in die Garage führte. "Denkst du, Maria kann sie abwimmeln?"
Jessie presste die Lippen zusammen. "Wir gehen kein Risiko ein", sagte sie. "Ich gehe rein und schaue, wie es läuft. Tom, du bereitest Diana vor. Nur für den Fall, dass es nicht anders geht."
"M- Muss das wirklich sein?" wagte Diana leisen Widerspruch. "Ich will nicht, dass Maria was passiert, und wenn ich-"
"Du kriegst das hin", schnitt Jessie ihr das Wort ab. "Los, jetzt keine Zeit mehr verlieren!"
Und damit ging sie entschlossenen Schrittes an Alex vorbei, und am Geräusch der Tür konnte er schließen, dass sie den Raum verlassen hatte. Sein Blick wandte sich wieder Tom und Diana zu, die in der Garage geblieben waren, und er wollte fragen, was denn jetzt passieren sollte - aber die Frage blieb ihm im Hals stecken, als er sah, was die beiden machten.
Tom hatte bereits seine Latzhose geöffnet und herabgelassen, und zwischen seinen Beinen ragte ein fetter, harter Schwanz von bestimmt siebzehn, achtzehn Zentimeter Länge und dem Durchmesser eines Unterarms hervor. Er war gerade dabei, Diana von die Trainingshose herunterzuziehen, die sich leise wimmernd dagegen zu wehren schien, aber doch nur halbherzig, so dass schließlich ihr herrlich knackiger Arsch zum Vorschein kam. Ohne viel Federlesens griff Tom ihr von hinten zwischen die Beine, und Diana keuchte heftig auf und beugte sich vornüber, während sich im Schritt ihrer Hose ein nasser Fleck auszubreiten begann. Und wie selbstverständlich drückte Tom seinen gewaltigen Kolben mit einem Daumen nach unten und ließ ihn von hinten in die Möse der jungen Frau gleiten, die das mit einem hellen, erregten Stöhnen quittierte.
Die Polizei stand vor der Tür, und die beiden fickten?!
Was soll denn das?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
by Hentaitales
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