Es hat einen überraschenden Grund

Alex konnte nur fassungslos zusehen, wie Tom die ihm gegenüber fast zerbrechlich wirkende Diana von hinten mit einer Härte herannahm, die fast schon brutal wirkte. Nicht nur, dass er seinen riesigen Schwanz quasi in einem einzigen Stoß in ihre bestimmt enge Pussy hineingerammt hatte, jetzt nagelte er sie auch noch mit schnellen, entschiedenen Fickstößen durch, dass seine Beine nur so gegen ihren straffen Po klatschten, während er sie fest an der Hüfte gepackt hatte. Diana war diese Behandlung sichtlich unangenehm, so wie sie sich in seinem Griff wandte, und auch ihr Stöhnen wirkte mehr gequält als erregt, aber die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen wurde mehr und mehr, so viel, dass sie inzwischen sogar durch den Stoff der Jogginghose hindurch drang und zu Boden tropfte.

Schließlich gelang es der jungen Frau, das durchnässte Kleidungsstück zumindest ein Stück herunterzuziehen, und nun triefte ihre Geilheit ungebremst aus ihrer Spalte heraus. Das schien der hauptsächliche Grund für ihre Unzufriedenheit gewesen zu sein, denn die Tonlage ihres Stöhnens änderte sich von einem eher widerstrebenden Wimmern nun hin zu einem deutlich entspannteren hellen Seufzen. Während sie ihre Augen halb schloss, griff sie mit ihren Händen zu ihrer Joggingjacke, zog den Reißverschluss auf und streifte sie ab, wobei sie Alex nun einen Blick auf ihre zwei wunderschön gerundete feste Brüste mit kleinen, harten Nippeln und ihren schlanken, erstaunlich muskulösen Bauch erlaubte. Alex konnte außerdem erahnen, dass sie zwischen den Beinen komplett rasiert sein musste, denn er erspähte nicht einmal den Ansatz eines Flaums dort unten.

Tom pumpte seinen riesigen Schwengel immer noch mit unveränderter Härte in ihre Möse, und Dianas Atem begann sich mehr und mehr zu beschleunigen. Jetzt, wo sie den Fick offenbar etwas mehr genießen konnte, wurde klar, dass sie tatsächlich nichts gegen die grobschlächtigen Stöße hatte und sie im Gegenteil sogar gerne empfing. Ihre Hände glitten über ihren Körper, ihre Schenkel, ihren Bauch, kneteten ihre festen Brüste, und ihr Stöhnen wurde ein wenig lauter und zugleich tiefer, brünstiger, rauer. Fast brutal walkte sie ihre Tittchen durch, fasste ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff sie fest, wobei sie immer erregter zu werden schien.

Und dann begann sie zu wachsen.

Zuerst dachte Alex, er sehe nicht recht, oder es wäre eine optische Täuschung gewesen. Aber das war es nicht. Dianas Körper begann sich zu strecken, angefangen bei ihren schlanken Beinen, die deutlich an Länge und gleich darauf dann auch an Umfang gewannen. Ihre Bauchmuskeln, die sich schon vorher unter ihrer Haut etwas abgezeichnet hatten, traten nun als ausgewachsenes Sixpack hervor, und ausgehend von ihrem Bauch begann ihr ganzer Oberkörper anzuschwellen. Ihre Armmuskeln blähten sich auf, als hätte jemand Luft hineingepumpt, ihre Schultern wurden breiter und breiter, und sie wurde mit jeder Sekunde größer und größer. Nachdem sie etwa zehn Zentimeter Körpergröße insgesamt gewonnen hatte, begannen nun auch ihre Brüste anzuschwellen, nicht schnell, aber stetig, so dass sie im Verhältnis zum Rest ihres Oberkörpers nur leicht größer wirkten. Und auch ihr wunderbarer Knackarsch vergrößerte sich und blieb weiterhin sehr schön ästhetisch für ihre neuen Ausmaße.

Aber noch war sie mit dem Wachsen nicht fertig. Ihre Muskeln streckten sich mehr und mehr, auch an ihren Schenkeln war nun deutlich Definition zu sehen. Diana wirkte mit jeder Sekunde mehr wie eine Bodybuilderin auf höchstem Niveau, wobei einzig und alleine ihre weiterhin wunderbar gerundeten Titten dieses Bild etwas verzerrten - die meisten Frauen in diesem Sportbereich hatten entweder so gut wie keine Brüste mehr, oder man sah ihnen die Implantate deutlich an. Bei ihr war das nicht so - sie war von ihren ganzen Formen her weiterhin herrlich feminin und, wenn überhaupt, noch attraktiver als zuvor. Alex bemerkte erst jetzt, dass auch ihr glattes goldblondes Haar ein gutes Stück gewachsen sein musste, denn es reichte ihr weiterhin bis zur Mitte ihres Rückens herunter, obwohl sie nun wirklich viel größer war als noch zuvor. Auch ihre Stimme hatte sich verändert, war deutlich ein paar Tonlagen tiefer geworden, und ihr Stöhnen und Keuchen war nun fast schon animalisch in seiner Intensität.

Und dann, fast unvermittelt, zog Tom seinen Schwanz aus ihr heraus und trat eilig ein paar Schritte von ihr zurück.

"EY!" stieß Diana grollend hervor und richtete sich empört auf - inzwischen überragte sie selbst Tom um eine Handbreit; sie musste irgendwo nahe an zwei Meter groß sein! "WEITERMACHEN!"

"Vergiss es!" keuchte Tom - er schien zwar beileibe noch nicht am Ende seiner Kräfte zu sein, aber man konnte ihm ansehen, dass er sich gerade sehr zusammenreißen musste. "Ich kann dich schon zucken fühlen - du bist kurz vor dem Kommen. Mehr hältst du im Moment nicht aus."

Diana schüttelte entschieden den Kopf. "Ich kann noch!" beharrte sie. "Fick weiter!"

Aber Tom hob abwehrend eine Hand. "Erst kommst du etwas runter", sagte er. "Dann Runde zwei."

"Hrm." Diana gab ein missmutiges Knurren von sich - ihre Stimme war wirklich gar nicht mehr als die erkennbar, mit der sie vorhin noch gesprochen hatte, und auch ihre Persönlichkeit schien sich vollkommen verändert zu haben. "Ich will ficken", fuhr sie den Mann an. "Und du auch!"

"Shit", murmelte Alex eigentlich nur zu sich selbst, aber offensichtlich war selbst dieser kleine Laut bei Diana angekommen, denn sie fuhr völlig unvermittelt zu ihm herum, dass ihre langen Haare nur so flogen, und sie starrte ihn an, als hätte sie jetzt erst bemerkt, dass er im selben Raum wie sie war. "Willst du ficken?" fragte sie mit rauer Stimme.

Entsetzt hob Alex seinen unverletzten Arm. "Äh, im Moment nicht", stieß er eilig hervor - das war zwar gelogen, da er Diana auch in ihrer muskelbepackten Gestalt noch **** attraktiv fand, aber er hatte ernsthafte Sorgen, dass er ihrer Leidenschaft in seinem verletzten Zustand definitiv nicht gewachsen war.

Diana allerdings schien das anders zu sehen. "Doch, du willst", sagte sie und starrte auf seine Bettdecke. "Hast nen Ständer."

"Was?" Tom blickte überrascht an ihr vorbei und sah zu Alex. "Hast du tatsächlich-"

"Wundert dich das", gab Alex leicht angesäuert zurück, "wenn ihr zwei hier einfach so vor meinen Augen rumfickt? Da würde doch jeder scharf werden!"

Aber Tom schüttelte den Kopf. "Du hattest vor nicht mal drei Stunden nen wirklich üblen Unfall", sagte er, "und ich hab dir eine gute Portion Narkosemittel verpasst. Du solltest noch nicht mal wach sein, geschweige denn einen Ständer kriegen können. Ob das-"

In diesem Moment ertönte ein Krachen von irgendwoher, und Tom verstummte. Auch Dianas Aufmerksamkeit wurde von der Beule unter Alex' Bettdecke weggelenkt. "Es gibt Ärger", grollte sie."

"Ja", stimmte ihr Tom zu. "Los, helfen wir Jessie!"

Und beide stürmten an Alex vorbei, hinaus aus der Garage, und ließen ihm im Bett zurück.