Mary-Jane nimmt ein Bad

Glücklicherweise hat sich doch noch irgendwo eine Badewanne gefunden, so dass Mary-Jane in ihrem Zimmer gleich ein heißes Bad nehmen kann. Dabei hat sie ihre langen blonden Haare hinten mit Kämmchen hochgesteckt, nur einzelne Strähnchen hängen in ihr madonnenhaftes Gesichtchen hinein. Nachdem sie sich den Staub der langen Reise sorgfältig aus allen Poren gewaschen hat, steigt sie wieder aus der Wanne und trocknet sich mit einem Badetuch ab.

Plötzlich geht die Türe zu ihrem Zimmer auf und der Mexikaner Pedro und sein dicker Schwager Juan treten ohne Anzuklopfen ins Zimmer. Mary-Jane erschrickt beinahe zu Tode und wickelt sich das weiße Badetuch rasch um ihren nackten Leib. Durch den nassen Stoff des enganliegenden und teilweise durchsichtigen Badetuches kann man jedoch unglücklicherweise ihre bereits weiblich ausgeprägten Formen überdeutlich erkennen.

„Gehen Sie sofort aus meinem Zimmer!“ ruft Mary-Jane voller Empörung. Die Männer im Westen sind keine solche Gentlemen wie im Osten, das hat sie schon gemerkt. Pedro kümmert sich jedoch überhaupt nicht um ihre Proteste. Stattdessen kommt er auf sie zu, streckt seine Hand nach ihr aus und reißt ihr mit einem harten Ruck einfach das Badetuch weg, so dass das entsetzte junge Mädchen nun splitternackt vor den hämisch grinsenden Mexikanern steht ...