Sie wollen Mary-Jane genauer betrachten

„Jetzt wollen wir dich mal genauer betrachten, Mary-Jane!“ sagt Pedro, macht es sich auf einem Polstersessel bequem und legt ein Bowiemesser neben sich auf den Tisch. Mary-Jane hält erschrocken die Luft an. Juan stellt sich neben ihn und gibt ihr einen unmissverständlichen Wink, endlich anzufangen. Darum schreitet Mary-Jane nackt bis zur Mitte des Zimmers und wendet sich dann den beiden Mexikanern zu. „Ist´s so recht?“ fragt sie ängstlich.

„Ja, sehr gut! Aber laß uns deine Titten besser sehen!“ Mary-Jane nimmt in jede Hand eine Brust und hebt sie ein bisschen nach oben, so dass die sich verhärtenden Brustwarzen genau auf die Männer zeigen. Dabei ist das junge Mädchen sehr verlegen und schämt sich ein wenig. Sie spürt, wie die beiden geilen Männer ihren Körper mit den Augen streicheln, und ihre Verlegenheit wächst, vermischt sich jedoch mit einem wachsenden Gefühl erotischer Erregung ...

„Ausgezeichnet“, ertönt wieder Pedros plötzlich ganz heisere Stimme. „Jetzt dreh dich herum, aber ganz langsam!“ Mary-Jane folgt etwas zögernd der Anweisung und dreht sich ganz langsam und graziös in einer Pirouette um sich selbst. Ihre strammen Pobacken fühlen sich größer an als je zuvor, als sie den beiden Männern ihren Rücken zuwendet. Sie ist nervös und schämt sich, am liebsten würde sie einfach weglaufen und sich verstecken.

„Sehr schön, Mary-Jane“, kommt die Stimme von Pedro. „Und nun beuge dich vornüber und spreize dabei deine Pobacken mit den Händen so auseinander, dass wir beide sie betrachten können!“ Oh, mein Gott! denkt Mary-Jane. Und sie wird starr wie eine Säule. Das geht nun wirklich nicht! Sie können sie doch nicht einfach so zwingen ...