Martina nimmt Tyrones Schwanz in den Mund

Kaum kann Martina mit ihrer kleinen Hand den mächtigen, pulsierenden Riemen ihres schwarzen „Ehemannes“ Tyrone umfassen. Als sie die Vorhaut zurückzieht, springt ihr die rosige, knollige Eichel entgegen. Aus der kleinen Öffnung quillt ein glasklarer Tropfen, der sich über die Eichel verteilt. Tyrone ächzt genüsslich und lehnt sich zurück. „Gut kannst du das“, haucht er. „Mach's schön langsam und geil. Leg´ die Beine weiter auseinander! Drück' die Fotze ´raus! Ha, das geilt mich noch mehr auf! Weiter, kleine Schlampe, weiter ... Und jetzt mit dem Mund! Nimm ihn in den Mund! Saug' an dem verdammten, geilen Ding ...“

„Nein, das ... das kann ich nicht ... oh nein ...“ keucht Martina. „Dann geh´! Geh' auf dein Sofa zurück!“ Er streckt den Arm aus, fährt mit der flachen Hand über die geschwollenen Schamlippen, über den herauslugenden Kitzler der jungen Blonden. Sie stöhnt laut auf. Schamlos weit gehen ihre Beine auseinander. „Oh ja“, flüstert sie drängend, „oh ja ... mach´ das! Tue es weiter!“ „Nur wenn du saugst, Schlampe!“ Tyrone drückt ihren Kopf hart nach unten. Keuchend gibt sie nach, öffnet weit den Mund, saugt das dicke, heiße Ding ein und verharrt schließlich. Er spürt, dass sie darin noch nicht viel Erfahrung hat.

„Halte still!“ grunzt er. „Mach´ den Mund weit auf, und dann halte still!“ Tyrone bewegt seinen Unterleib mit kleinen, gierigen Stößen. Der pralle, schwarze Sack schaukelt und bebt unter der wollüstigen Vorfreude, Martina presst die Augen fest zusammen. Mit einem würgenden Keuchen spürt sie den dicken Riemen, der sich tief in ihren Rachen bohrt und dann langsam und genüsslich zu stoßen beginnt. Gierige Hände sind an ihren üppigen Titten, walken und kneten sie anhaltend. Eine von diesen Händen fährt nach hinten, zwischen ihre zuckenden Schenkel, und setzt dort das aufpeitschende Spiel fort, dieses lüsterne Reiben, dieses rhythmische Wichsen ...