Tyrone spritzt sein Sperma in Martinas Mund

Oh Gott! Noch nie hat Martina eine so wahnsinnige Lust verspürt. Ihre jungfräuliche Fotze scheint sich mehr und mehr zu dehnen, scheint aufzuquellen, zu klaffen. Tyrone grinst erregt in das schöne, aufgelöste Mädchengesicht, auf die prallgefüllten Wangen, auf den saugenden, nuckelnden Mund. „Weiter, Schlampe!“ keucht er dunkel. „Schön saugen! Schon lutschen! Mach' dass es mir kommt, kleine Nutte! In deinem süßen Mund soll es mir kommen! Hahaha ... geil ist das ... sooo geil! Blas' ihn mir, Mädchen! Saug' ihn tief 'rein! Jaaa ... du kannst es! Du machst es gut ... so gut ...“

Wie von selbst passt sich Martina seinen geilen, lüsternen Stößen an. Ihr Kopf beginnt vor und zurück zu zucken. Der schwarze, muskulöse Mann ächzt genüsslich. „Ja“, grunzt er erneut, „ja, so machst du es gut, Schlampe! Tu's jetzt schneller! Schneller! Ha ... du schafft es! Mein Saft steigt! Los ... saugen... saugen ...“ Mit einem geilen Lächeln beobachtet er ihren weitgedehnten Mund, die prallgefüllten Wangen. Auch seine Hand, die die glitschige Fotze bearbeitet, wird schneller, hastiger. Jäh spürt Martina, wie es ihr kommt, stark und anhaltend. Sie hat das unbestimmte Gefühl, als stülpen sich ihre Schamlippen um.

Tyrone ahnt, was mit ihr geschieht. Mit einem geilen, verzerrten Grinsen beschleunigt er seine Stöße. Martina fühlt sich emporgehoben. Ihr Hirn kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie im Unterbewusstsein spürt sie den heißen, zuckenden Saft, der in ihren Rachen schießt, ihren Mund überschwemmt. Wie in Trance schluckt sie, immer wieder, immer wieder. Sie blickt zu dem Mann auf und erschrickt vor dem düsteren, fast brutalen Gesichtsausdruck ihres schwarzen „Ehemannes“. Das Lächeln, das den breiten Mund verzerrt, erscheint ihr höhnisch, irgendwie zufrieden ...