Marina wird von Tarik anal entjungfert

Gleich nach dem Mittagessen kommt Tarik wieder zu ihr. Marina liegt auf dem Bett und macht ein Nickerchen. Er kommt herein, macht leise die Tür hinter sich zu, schlüpft zu ihr unter die Zudecke und nimmt sie in die Arme, ehe sie weiß, was überhaupt geschieht. Als er sie küsst, bewegt sie sich und gibt die Küsse wie automatisch zurück. Ich bin schon richtig darauf programmiert, denkt sie, andererseits aber weiß sie, dass Widerstand oder Gleichgültigkeit keinen Erfolg haben würden. Und Tarik ist ein liebevoller Mann. Sie bekommt Gänsehaut, wenn er ihre nackten Brüste küsst. „Du bist so wunderschön!“

Und Marina lässt sich gehen. Tarik ist ihr Beschützer. In seinen starken Armen fühlt sie sich sicher. Selbst, als sie seinen harten, aufgerichteten Penis an ihrem Schenkel spürt. Sie windet sich unter seinen heißen Küssen, selbst als sie bis zu ihren Lenden vordringen und sie dort entflammen, selbst als er seine harte Lanze gegen ihren engen Schlitz presst und dort hin und her reibt. Und wenn er die pochende Spitze an ihre Öffnung drückt, stöhnt sie vor Begierde und muss alle Kraft zusammennehmen, damit sie sich nicht mit einem Ruck an ihm aufspießt.

Tarik scheint ihre Gedanken erraten zu haben und nimmt ihn sanft weg. Dieses Spiel mit der Gefahr ist bittersüß, denkt Marina, als der dunkelhäutige Mann sie auf den Bauch dreht und seinen Schwanz an ihre andere Öffnung setzt. „Ich liebe dich“, flüstert er. „Ich kann nichts dagegen machen, ich liebe dich!“ Über die Schultern hinweg lächelt Marina ihm zu und schürzt die Lippen zu einem Kuss. Träge und zufrieden wie eine Katze empfängt sie dann mit einem tiefen Seufzer das lange Organ in ihrem jungfräulichen Polöchlein …