Marina soll strippen

„Stell dich auf den Tisch und strippe langsam für uns, solange bis du ganz ausgezogen bist.“ fordert Berti.

„Ihr **** seid so verrottet. Ich kann es nicht glauben, dass ihr mir das antut.“ schimpft Marina.

„Hör auf zu quatschen und fang an zu strippen.“

„Vor meinem Sohn?“

Arno packte Michael, der sich die ganze Zeit über im Hintergrund hielt und schob ihn nach vorne.

Michael wand sich in Arnos Griff. Marinas Blick fiel auf seine Hose. Eine kleine stramme Beule zeichnete sich im Schritt unter dem dünnen Stoff ab.

„Was ist nur los mit dir, Michael?“, fragte sie leise.

Michael wurde rot. Es war ihm ungeheuer peinlich, aber er konnte nichts dagegen tun.

Marina hatte keine andere Wahl. Sie kickte ihre Schuhe in die Ecke, bevor sie den Kaffeetisch in mitten der **** betrat. Berti half ihr das Gleichgewicht zu erlangen, bevor er Platz nahm um die Show zu genießen. Mehmet stellte Musik an.

Marina trug Hot Pants und ein weißes Spagetti-Top. Sie griff nervös hinab, um zuerst ihre Hot Pants auszuziehen.

„Kommen Sie, lassen Sie die Hüften greisen", rief Mehmet.

„Tanz", forderte sie Berti harsch auf.

Marina fing an zu tanzen. Ihre Hände kreisten über ihren Körper. Es war erniedrigend. Sie ließ ihre Hände zurück zu ihrem Hot Pants rutschen und entschloss sich beim Ausziehen sich vorne über zu beugen, um ihren knackigen Po zu zeigen. Sie trug ein schwarzes halbdurchsichtiges Spitzenunterhöschen, dass allen eine Ahnung des darunter liegenden Busches verriet. Sie sah die Gier in den Augen ihrer Zuschauer.

Mehmet und Arno fingen an zu pfeifen. Sie spürte wie die **** sie mit den Augen auszogen.

„Gut so. Zeigt uns deine Schätze.“, lachte Berti.

Marina versuchte das Zittern ihrer Knie zu verbergen. Obwohl sie die einzige Erwachsene unter Kindern war, war es doch nervenaufreibend zu strippen.

„Zeig uns deine Titten“, krächzte Arno.

„Wir wollen Titten — wir wollen Titten sehen“, begann Mehmet anzufeuern.

Marina biss auf ihre Unterlippe. „Seid nett zu mir ****. Ich gehorche euch ja, aber habt etwas Respekt. Ich bin immer noch eine Erwachsene.“

„Eine wahnsinnig attraktive Erwachsene. Wir wollen nur alle diesen heißen, weißen Körper sehen“, fügte Mehmet hinzu.

Sie begann ihr Top ganz langsam nach oben zu ziehen, ihr schwarzer Spitzen-BH blitzte auf während sie sich im Takt der Musik bewegte. Sie fühlte sich immer noch ein wenig ungeschickt, aber mit jedem weiteren Moment nahm dies ab. Schließlich zog sie das Top ganz aus. Nun stand sie direkt vor der Meute, bekleidet nur mit BH und einem Höschen.

Alle, mit Ausnahme ihres Sohnes der schüchtern am Rand saß und seinen Augen nicht glauben konnte, fingen an zu skandieren, „Zeig deine Titten, zeig deine Titten...“

Marina machte eine Pause. Sie wollte ihren BH nicht ausziehen.

„Okay, okay“, versuchte sie zu sagen, kam aber über den Chor aus „Zeig uns deine Titten, Zeig uns deine Titten...“, nicht an.

Marina griff nach ihren BH-Verschluss und öffnete ihn. Sie drehte sich von ihrem Sohn weg und ließ ihre Brüste in Freiheit.

Alle grölten.

Ihr Sohn Michael konnte nicht wegsehen. Zum ersten Mal sah er live die nackten Brüste einer Frau und sie waren wunderschön. Wenn es nur nicht seine Mutter wäre. Marina spürte seinen Blick und versuchte ihre Brüste mit den Händen zu bedecken.

Sie hatte kaum Zeit damit klar zu kommen, dass sie nun oben ohne vor den Kindern stand, als alle schon wieder gemeinsam skandierten, „Und jetzt den Slip, und jetzt den Slip.“

Marina sah in alle Gesichter. Kein Kind zeigte auch nur das geringste Anzeichen von Mitleid. Ihr Sohn versuchte angestrengt möglichst unbeteiligt zu wirken.

Sie griff sich an den Slip. Fing an, an ihm zu ziehen, hielt dann aber inne und hörte auf. Dies wiederholte sie so oft bis ihr Höschen nur noch die Klitoris und ihren halben Arsch bedeckte.

„Bitte ****… lasst mich bitte nicht weiter gehen müssen. Es ist genug jetzt, wirklich. Ich sollte dies wirklich nicht tun. Ich kann meinen Slip nicht ausziehen.“