Nein, Ihr Sohn soll ihr den Slip ausziehen.

„Zieh das Höschen aus“, forderte Berti.

„Nein.“

Berti schüttelte den Kopf, als wären seine Ohren verstopft und er versuchte, sie frei zu bekommen. „Wie bitte?“

„Nein“, wiederholte Marina stoisch.

Alles war ruhig im Raum. Niemand sagte etwas. Marina stand nur mit ihrem Höschen bekleidet vor den Jungs und hielt ihre Brüste mit den Händen bedeckt.

„Wenn dieses Höschen nicht bald am Boden liegt“, sagte der Berti leise und griff nach seinem Smartphone.

„Na schön“, sagte sie, ließ ihre Brüste los und legte ihre Hände an die Seiten ihres Höschens. Auf ihren Brüsten waren die weißen Abdrücke ihrer Hände zu sehen.

Berti sah sie an und runzelte die Stirn. „Nein, lass das“, sagte er plötzlich. „Ich habe eine bessere Idee.“

Marina hielt erleichtert inne.

„Das sollte er hier machen“ fuhr er grinsend fort und gab Michael einen Schubs.

Michael kippte nach vorne und sah sich verwirrt um. Die anderen Teenager grinsten.

Michael stand auf und ging zu seiner Mutter. „Es tut mir leid, Mama“, sagte er.

Marina sah ihn an. „Es ist ja nicht deine Schuld“, sagte sie.

Michael steckte seine Daumen in die Seiten ihres Höschens und zog es langsam herunter. Sein Gesicht war nur Zentimeter von Marinas Muschi entfernt. Der Muschi seiner eigenen Mutter. Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, hob Marina ein Bein und stieg aus dem Höschen. Michael konnte ganz kurz einen Schimmer rosa erkennen, dann war der Moment vorbei.

„Du stehst im Weg“, meckerte Mehmet.