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Chapter 11 by Papas_Liebling Papas_Liebling

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Maries gereizte Haut wird gepflegt

Meine frisch rasierte Haut prickelte und spannte ein bisschen. Alles in allem war es aber nicht unangenehm. Luft strich ungewohnt kühl über die ungeschützten Partien und der Anblick der glitzernden pinkfarbenen Perle und der dunkelrosa angeschwollenen Lippen darunter tat ein Übriges dazu, dass eine seltsame Aufregung mich erfasste. Neugierig streckte ich meine Hand aus und strich vorsichtig darüber. "Huuah", hauchte ich, wundervolle Gefühle breiteten sich in meinem Bauch aus und mir wurde warm.

"Lass mich mal", bat Niklas ungewohnt sanft. Er beugte seinen Kopf ganz nah über meinen Schoß und sog prüfend die Luft ein. "Hm! Du riechst gut", lobte er, "frisch und sauber und - zum Anbeißen."

Er streckte seine Zunge aus und fuhr damit über mein Geschlecht. Ein starkes Zittern erfasste mich, das sich in Wellen durch meinen gesamten Körper ausbreitete. Noch vor einer Stunde hätte ich mich bei dem Gedanken daran, dass mich jemand da unten ableckte, bestimmt geekelt. Jetzt aber, durch Niklas' Lob beruhigt und ermutigt, erschein es mir die natürlichste Sache der Welt zu sein. Und es war schön. Unheimlich schön!

Ab und zu küsste er meine Lustperle, was mir jedes Mal ein quietschendes Glucksen entlockte. Er umspielte sie mit seiner Zunge, lutschte daran, stupste sie zärtlich an. Ich wurde immer empfindlicher. Im Nu reichte schon die Andeutung eines Kusses oder ein heißer Atemhauch, um mich bocken zu lassen.

Intuitiv erinnerte ich mich daran, wie ich in der Nacht zuvor seinen Schwanz in meinem Mund hatte. Ob es sich für ihn genauso schön angefühlt hatte? Ich nahm mir vor, die wonnigen Gefühle, die er mir schenkte, ihm so bald wie möglich zurückzugeben. Nur war dies jetzt gerade wohl unmöglich. Obwohl? Vermutlich sollte es machbar sein, sich gegenseitig zu lecken, auch wenn ich mir im Augenblick nicht richtig vorstellen konnte, wie das aussehen könnte.

Ich ließ den Gedanken schwinden und gab mich voll und ganz den Empfindungen hin, die Niklas' Spiel in mir auslöste. Ich warf den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Mir offenem Mund atmete ich immer schneller und lauter, während seine Zunge fordernd über meine sensible Haut fuhr. Immer wieder schob sie sich ihre Spitze zwischen meine Schamlippen, teilte und reizte sie, tastete sich vor, berührte mich an Stellen, die noch nie ein anderer Mensch berührt hatte. Als er dann seinen ganzen Mund ansetzte und an der weiche Haut saugte, konnte ich mich nicht mehr ****. Ich schob mein Becken nach oben, drängte ich ihm entgegen, gab mich voll und ganz hin.

Je nachdem, was und wie er leckte, lutschte und naschte, keuchte, stöhnte und quiekte ich, beinahe so, als sei ich ein Musikinstrument, auf dem er meisterlich spielte.

Seine Lippen wanderten weiter und erreichten meine bedürftige Klit. Er saugte sie ein. Seine Zungenspitze umkreiste sie, flickte über sie, immer schneller, immer härter. Mein Verstand wurde endgültig ausgeschaltet. Ich war nur noch ein geiles, instinktgetriebenes Weibchen, das sich wünschte, dass er nie mehr damit aufhören würde, was immer er da auch gerade machte.

Unverhofft spürte ich plötzlich Finger an meiner triefenden, juckenden Möse. Waren es zwei, drei oder mehr? Ich wusste es nicht. Was hatte er vor?

Seine Zunge jagte weiterhin Blitze durch meinen Unterleib. Da nahm seine Hand mich in Besitz, drang in mich ein, stieß vor, öffnete und weitete mich, überwältigte mich.

JAAAAAAAAAAAAAAAA!

Es war unbeschreiblich. Tränen des Glücks schossen mir aus den Augen. Ich bäumte mich auf, um so viel von ihm in mir aufzunehmen, wie nur möglich war. Dann sackte ich erschöpft zurück aufs Bett, erfüllt und überglücklich.

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