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Chapter 12 by Papas_Liebling Papas_Liebling

What's next?

Marie spürt zum ersten Mal einen Schwanz

Während ich langsam wieder zu Atem kam, zog mein Onkel sich aus, zügig und ohne Spielerei. Offenbar wollte er das Unvermeidliche nicht mehr länger hinauszögern.

Die Matratze gab unter seinem Gewicht nach, als er sich zwischen meine weit gespreizten Beine kniete. Mein Puls, der sich eben erst beruhigt hatte, schoss wieder in die Höhe. Niklas' Schwanz ragte groß und dick und prall vor ihm auf. Die Eichel glänzte glatt und dunkelrot. Meine Augen wurden magisch von dem Anblick angezogen. Ich musste schlucken und leckte mir über die schlagartig trocken gewordenen Lippen.

Er sah auf mich herab und verschlang mich mit seinen Blicken.

"Zieh den BH aus!" Es war keine Bitte.

Meine Nippel thronten hart und brombeerrot auf den freigelegten schneeweißen Hügeln.


Niklas lächelte. Es war nicht humorvoll oder glücklich. Es war das Lächeln des Siegers. Endlich würde er den Preis kassieren, den er sich verdient hatte. Seit Marie körperlich zur Frau gereift war, hatte er beschlossen, dass er der Erste sein würde, der sie auch wahrhaft zur Frau machte. Durch seine Versetzung nach Singapur war sein Plan allerdings verzögert worden und in Gefahr geraten. Wie sollte er verhindern, dass irgendein hergelaufener, frühreifer Schnösel die süßen Früchte erntete, die eigentlich ihm gehörten?

Regelmäßig ließ er sich von seiner **** Fotos und Videos des Mädchens schicken, um an dessen Entwicklung teilzuhaben. Er besaß eine ganze Galerie des immer weiblicher und verführerischer aussehenden Körpers, was sein Verlangen und seine Entschlossenheit in ungeahnte Höhen katapultierte.

Immer ähnlicher wurde sie ihrer Mutter, übertraf sie mit der Zeit sogar an Schönheit und Sexappeal. Er sah in ihr das jüngere Abbild ihrer Mutter, von der er auch seine Finger nicht hatte lassen können. Schon beim allerersten Treffen mit Hanna wusste er, dass er sie unbedingt haben musste. Sein törichter, jüngerer Bruder hatte sie ihm sogar selbst vorgestellt, stolz darauf, dass ein derartiges Prachtweib ihn auserwählt hatte. Nein, das konnte Niklas nicht auf sich sitzen lassen. Noch am Tag ihrer Verlobung mit Felix hatte er Hanna geknackt, sie im Zimmer seines kleinen Bruders aufs Bett genagelt, während die anderen Gäste bei Kaffee und Kuchen im Garten saßen. Und nur Stunden später ein zweites Mal im Bad hatte er sie abgepasst und vernascht, als sie nachts rausgemusst hatte und ihr Verlobter nur eine Tür weiter selig im Reich der Träume schlummerte.

Leider war sie damals keine Jungfrau mehr gewesen. Er schwor sich, dass ihm dieser Fehler bei Marie nicht unterlaufen würde.

So beschloss er, ihre Eltern zu seinen ahnungslosen Helfern zu machen. In Chats und privaten Telefonaten wies er sie darauf hin, wie aufreizend seine sich entwickelnde Nichte auf junge Männer wirken musste, wie naiv und manipulierbar junge Frauen in dieser Phase waren, und er schärfte ihnen ein, aufzupassen, dass sie bloß keine 'Dummheiten' machte. Wie erhofft fielen die Einflüsterungen bei seinem überfürsorglichen Bruder und seiner kontrollsüchtigen Schwägerin auf fruchtbaren Boden.

Sein Blut kochte und ließ seinen Hammer noch härter und heißer werden, als er daran dachte, wie er all dies unter den Augen und im Beisein der aufmerksamen und gutmeinenden Eltern vollbracht hatte.

Und hier war sie. Endlich. Reif zum Pflücken. Ihm hörig, unweigerlich ausgeliefert. Es gab kein Zurück mehr. Oh, wie würde er es genießen!

Jetzt nur nichts überhasten. Tausende Male hatte er sich diesen Moment ausgemalt. Es würde sein Meisterstück.

Er schob seine Arme unter ihre angewinkelten Knie und schob diese nach oben, indem er sich nach vorne lehnte und sich mit seinen Händen links und rechts von ihrem schlanken Körper abstützte. Unwillkürlich hob sich dabei ihr Becken und öffnete sich für ihn. Genau in die richtige Höhe. Genau in die richtige Lage. Sein Schwanz war so stramm, dass es schon beinahe schmerzte.

Fast feierlich schob er seine Hüfte voran. Die Spitze seiner Lanze berührte zielsicher den Eingang ins Glück. Marie riss die Augen auf, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen echten Schwanz an ihrer Möse spürte.

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