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Chapter 10 by Papas_Liebling Papas_Liebling

What's next?

Marie wird rasiert

Ich war gerade mit Waschen fertig, als die Badezimmertür aufging. Ich war nicht überrascht, dass Onkel Niklas hereinkam, ohne sich die Mühe zu machen, vorher zu klopfen oder zu fragen, ob es okay war. Anzüglich grinsend betrachtete er ausgiebig meine Kehrseite und das Spiegelbild, in dem gleichzeitig meine Vorderseite zu sehen war. Ich hatte das T-Shirt ausgezogen, um mich auch unter den Armen waschen zu können. Wie üblich trug ich einen formenden BH, der meinen ohnehin ansehnlichen Busen zusammen und nach oben drückte, so dass die schweren Globen der Schwerkraft zu trotzen schienen und noch größer aussahen, als sie ohnehin schon waren. Meinem Onkel schien zu gefallen, was er sah, und er fasste sich ungeniert in den Schritt, um dort etwas zu richten.

Als ich mich in den Achselhöhlen wusch, war es kein Wunder, dass mir die auch dort ungezähmt sprießenden Haare auffielen. Im Grunde hatte Niklas recht, dachte ich missmutig. So richtig schön sah das nicht aus. Aber was sollte ich dagegen tun? Selbstverständlich wusste ich, dass viele Mädchen sich die Körperhaare rasierten. Mir war es bisher aber nicht in den Sinn gekommen. Schaudernd malte ich mir das peinliche Verhör aus, dem mich meine Mutter unterziehen würde, wenn sie so etwas mitbekäme.

Glücklicherweise lenkte Niklas mich von diesen Überlegungen ab, indem er sich hinter mich stellte und an mich drückte. Es fühlte sich merkwürdig an, seinen männlichen Körper so eng an meiner nackten Haut zu spüren. Meine Nippel stellten sich auf und drückten sich überdeutlich gegen den straff darüber liegenden Stoff. Niklas schaute anerkennend über meine Schulter, seine Augen glänzten gierig. Auf einmal zitterte ich und drängte mich gegen ihn. Würde es endlich passieren, hier und jetzt?

Er neigte seinen Kopf zu mir herab, gab mir einen Kuss auf die Schläfe, die Wange, dann knabberte er sanft an meinem Ohr. Ich zerfloss förmlich, schloss die Augen. Seine kräftigen Hände fassten um mich herum und kneteten meine Brüste. Oh ja! Das war so schön! Ich hörte das tiefe, leise Brummen seiner Stimme. "Geh schon mal vor in mein Schlafzimmer. Ich komme gleich nach."

Meine Knie schienen aus Pudding zu bestehen, während ich mich mit einer Hand an der Wand abstützte, um auf dem kurzen Weg nicht umzukippen.

Selbstverständlich nutzte Niklas das Hauptschlafzimmer im Erdgeschoss für sich. Als ich die Tür geöffnet und eingetreten war, blieb ich angesichts des breiten Doppelbetts, das eigentlich viel zu groß für eine einzelne Person war, befangen stehen. Vergeblich versuchte ich, den dicken Kloß herunterzuschlucken, der plötzlich in meinem Hals steckte. War dies der Ort, an dem ich mein erstes Mal erleben würde?

In diesem Gedanken gefangen bemerkte ich nicht, dass mein Onkel mir gefolgt war. Er trat neben mich, Rasierzeug und Handtücher im Arm. Eines davon breitete er auf der Matratze aus.

"Leg dich hin."

Ich war viel zu nervös, um ihn in Frage zu stellen oder auch nur ein Wort herauszubringen. Ich legte mich auf den Rücken und auf eine Geste hin spreizte ich weit die Beine auseinander. Obwohl er mich in eben dieser Stellung heute schon mal gesehen hatte, machte mich die ganze Situation doch beklommener, als ich erwartet hatte. Ich kam mir wie auf dem Präsentierteller vor, wie ein Stück Fleisch, das er sich zurechtlegte, um es zu verschlingen. Unerwartet kamen mir Zweifel. War es das, was ich wollte? War es richtig, was ich tat? Ich starrte geradeaus an die Zimmerdecke, um keinen Augenkontakt aufnehmen zu müssen, als er sich näherte.

Es zischte. Niklas verteilte großzügig Rasierschaum in meiner Schamgegend und massierte ihn in die krausen Haare. Der kühle Schaum prickelte angenehm und ich entspannte mich ein wenig. Doch als er die Rasierklinge ansetzte, hielt ich unwillkürlich die Luft an.

"Keine Angst. Ich schneide dich nicht", versuchte er mich zu beruhigen.

Tatsächlich glitt das scharfe Messer geschmeidig und zügig über meine zarte Haut. Zug um Zug entfernte er die lästigen Haare. Dass er dabei immer wieder an meinen Schamlippen zog, um sie besser rasieren zu können, fühlte sich komisch an. Es war eine seltsame Mischung aus Geschäftsmäßigkeit und Erregung, die er dabei ausstrahlte.

Ich verlor mein Zeitgefühl und stellte verwundert fest, dass er schon fertig war, als er mit einem feuchten Tuch den restlichen Schaum und die angeklebten Haarschnipsel abwischte.

"War doch gar nicht schlimm, oder?"

Ich nickte kläglich und schaute an mir herab. Mich begrüßte der Anblick glatter, weißer Haut. Nur auf dem Venushügel hatte er einen schmalen Streifen kurzer Haare stehen lassen, der nach unten zusammenlief, so dass es beinahe wie ein auf meine Muschi zeigender Hinweispfeil aussah. Fasziniert entdeckte ich, wie groß meine Klit wirkte, die sich wie eine rosa Perle aus dem kleinen Häutchen, das sie normalerweise umgab, befreit hatte.

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