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Chapter 11 by Papas_Liebling Papas_Liebling

What's next?

Marie muss noch viel lernen

Er ließ sich Zeit. Jede Berührung, jedes Geräusch war kalkuliert, kontrolliert. Das Leder streifte meine Haut erneut, sanft, zurückhaltend und gleichzeitig fordernd – bevor es mit einem leichten, gezielten Schlag auf meinen Po traf. Ich keuchte leise, überrascht von dem stechenden Prickeln, das sich augenblicklich in ein heißes Pulsieren verwandelte, das sich auf meiner Kehrseite ausbreitete. Ich biss die Zähne zusammen, um nicht laut zu stöhnen. Mein Atmen klang gepresst und zischend.

Seine Finger strichen über die gerötete Stelle. „Du wirst lernen, wie gut es sich anfühlen kann, sich mir zu unterwerfen.“

Ich nickte stumm. Mein Herz hämmerte.

"Sag es! Sprich es laut und deutlich aus", fuhr er mich so scharf an, dass ich zusammenzuckte.

Ich schluckte und brachte ein schwaches "Ja" hervor.

"Ja, was?"

Meine Gedanken rasten. Was wollte er von mir hören? Ich fürchtete, dass alles hier und sofort enden würde, wenn ich die falsche Antwort gäbe. Er stand hinter mir und ich konnte ihn nicht sehen, seine Miene nicht deuten. Alles, was ich hatte, war der Klang seiner Stimme, streng, fordernd.

Der **** war real, aber noch erträglich. Wie weit würde er ihn steigern? Könnte ich das aushalten? Doch meine Furcht vor dem **** wurde überlagert von der Angst, dass ich ihn enttäuschen könnte. Wenn er mich als unreif oder schwächlich einschätzte, dann würde er gehen und nie mehr wiederkommen. Wollte ich, dass er ging? Oder wollte ich nicht noch mehr, dass er blieb und weitermachte? Ich war hin und her gerissen.

"Ja", hörte ich meine eigene Stimme, als sei sie die einer Fremden, "ich will lernen. Ich will erfahren, was du mir geben kannst. Ich will mich dir unterwerfen. Voll und ganz."

"Braves Mädchen."

Er streichelte meinen Po, die Oberschenkel hinab und an deren Innenseiten wieder hinauf. Ich zitterte. Meine bewussten Gedanken lösten sich langsam in ein warmes, benebeltes Träumen auf, in dem nur noch seine Stimme, seine Hände und mein Körper existierten. Mein Körper, der nun nicht mehr mir gehörte, sondern nur noch den einen Zweck hatte, ihm Vergnügen zu bereiten.

Seine nach oben strebende Hand erreichte ihr Ziel. Doch er war nicht sanft oder zärtlich. Er packte meine Vulva hart und besitzergreifend, drückte sie. Die empfindlichen Nervenenden liefen Amok und sandten einen Alarmsturm in mein Gehirn. Ich keuchte laut auf. Das war nicht richtig! Diese besondere, zarte Körperregion verdiente eine ganz andere Behandlung. Sie sollte liebevoll gestreichelt werden, nicht diesen groben Griff erdulden müssen.

Und doch spürte ich, als er von mir abließ, nichts als Enttäuschung.

Er strich nach oben über meinen Rücken und schob dabei langsam mein Shirt in Richtung Schultern.

„Zieh es aus und dreh dich um.“

Meine Finger zitterten, während ich gehorchte. Ich hatte wie meistens keinen BH an und stand völlig nackt vor ihm. Ich bebte am ganzen Körper – aber nicht aus Scham. Ich fühlte mich seltsam frei. Nackt, ****, und doch begehrenswert.

Niklas trat näher. Seine Hände legten sich auf meine Hüften, fest und warm. Er zog mich mit einem Ruck energisch gegen seinen Körper. Ich spürte eine stählerne Härte durch den Stoff seiner Hose, und als mir bewusst wurde, was dies bedeutete, fuhr die Erregung wie ein elektrischer Schlag in meinen Bauch. Meine Knie wurden weich.

„Du bist wunderschön“, murmelte er, „und du gehörst mir.“

Dann beugte er sich vor, küsste mich – nicht hastig, aber mit unwiderlegbarem Besitzanspruch. Sein Mund kostete mich aus, seine Zunge forderte meine heraus. Ich verlor den Boden unter den Füßen, sank in ihn hinein wie in einen Rausch.

Gerade als ich dachte, er würde mich aufs Bett legen, mich einfach nehmen, – und ich war so bereit dafür – richtete Niklas sich langsam wieder auf. Dann trat er einen Schritt zurück, bedeutete mir zu warten und bückte sich.

Der Gürtel.

Das dunkle Leder glänzte matt im Licht, als er ihn langsam vom Boden aufhob. Das Geräusch – dieses leise, schleifende Schaben – ließ mich erschauern.

„Die Lektion ist noch nicht vorbei, Marie. Nein, sie hat noch gar nicht richtig begonnen.“

Mit einem prüfenden Blick ließ er den Gürtel langsam durch seine Finger gleiten, wie ein Pianist vor dem ersten Akkord. Seine Stimme war so leise, dass ich die Worte kaum hörte, ließ aber keinen Spielraum für Widerspruch oder Zögern:

„Knie dich hin. Gesicht zum Bett. Hände vor dir flach auf die Matratze. Und: keine Fragen.“

Ich gehorchte. Das Laken unter meinen Handflächen war kühl, mein Körper hingegen brannte vor Hitze. Ich hörte, wie er sich näher bewegte – das leise Rascheln seiner Kleidung, das bedrohliche, vertraute Schnalzen des Leders, das durch die Luft fuhr.

Der erste Schlag kam nicht unerwartet – und doch durchzuckte er mich wie ein Stromstoß. Er war weder hart noch sanft, sondern genau dosiert. Ein Besitzanspruch in **** übersetzt. Ich stöhnte auf, und erkannte gleichzeitig, dass ich es mehr vor Lust als vor **** tat.

„Zähle“, forderte er. Seine Stimme klang scharf wie eine in Seide gehüllte Klinge.

„Eins“, hauchte ich.

Ein zweiter Schlag, diesmal etwas tiefer, traf meine Oberschenkelrückseite. Die Hitze breitete sich aus, mein Körper spannte sich, verlangte gleichzeitig nach mehr.

„Zwei.“

Der nächste Schlag war deutlich kräftiger und trieb mir die Tränen in die Augen.

"Drei", schluchzte ich.

Seine Hand streichelte nun die gerötete Haut, so zärtlich, dass es nur ein klein wenig weh tat.

„Du lernst schnell“, murmelte er. „Aber ich will wissen, wie sehr du dich öffnen kannst.“

Dann ließ er den Gürtel achtlos zu Boden fallen. Das Geräusch eines Reißverschlusses. Ich hörte, wie er sich aus seiner Hose befreite.

„Schließe deine Augen“, verlangte er. Und dann: „Sag mir, wem du gehörst.“

„Dir“, flüsterte ich. „Ich gehöre dir, Onkel Niklas.“

"Und was bist du bereit zu tun?"

"Alles. Alles, was du von mir verlangst, Onkel Niklas."

Und in diesem Moment verstand ich, was er mich lehren wollte: Es ging zwischen uns beiden nie um ****. Es ging um Hingabe, um Kontrolle – und um das bedingungslose, befreiende Aufgeben jeder ****.

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