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Chapter 8 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Marie lässt sich willig vom Lehrer bumsen

Marie ist angetrunken und deutlich erregt, ihr fällt dreimal der Schlüssel aus der Hand, ehe sie es schafft, die Tür zu ihrer Behausung aufzuschließen. Jedes Mal fahren sie beide wegen des Geräusches zusammen, schauen sich um, ob jemand aufmerksam geworden ist, aber es bleibt alles ruhig. Drinnen macht Marie Licht, zieht die Vorhänge zu, reduziert die Beleuchtung auf ein Mindestmaß und steuert mit ihm auf ihr Bett zu. Die Schülerin ist offensichtlich fickrig. Und so verschwenden sie keine Zeit, küssen sich, ziehen sich aus, wobei er es sich nicht nehmen lässt, ihr in den Slip zu greifen, ihr üppiges Schamhaar zu kraulen, sie dabei zu fingern und erheblich zum Stöhnen zu bringen und schließ ihr das Höschen als letztes Kleidungsstück abzustreifen. Er hat nicht viel Zeit, Maries prächtige nackte Euter anzusehen, denn schon löscht sie das Licht und zieht ihn zu sich ins Bett. Schnell sind sie derart ineinander verwickelt, als wollten sie sich gegenseitig verschlingen, und in der Tat ist es so, dass sie **** geil aufeinander sind, sich gegenseitig vernaschen wollen.

Lüstern knetet er Maries Titten und spürt ihre Hand an seinem Steifen, den sie blank, wie er ist, zielstrebig in ihre Grotte einführt. Keine Zeit, an Kondome zu denken – und auch keine Lust. Spitz wie Lumpi erkundet er mit seinem Stab die feuchte, geschmeidige Lusthöhle der Schülerin, beginnt dann, sie lustvoll zu stoßen, ihr diverse Töne der sexuellen Ekstase zu entlocken. Kurz darauf sind sie kräftig am Rammeln. Nachdem er sie das erste Mal besamt hat, fährt er fort, den Teenie nach allen Regeln der Kunst zu ficken. Und Marie hat ihm nicht nur ihren erotischen Körper zu bieten, sondern auch Bumserfahrung.

Nachdem er sie eine ganze Zeit lang missionarsmäßig genommen hat, gehen sie zum Doggystyle über. Später lässt er sie noch ihn lustvoll reiten. Ihrer beider Kräfte scheinen unbegrenzt zu sein. Zeitweise klammern sie sich wie Ertrinkende aneinander. Und seine Hoden scheinen sehr produktiv zu sein, wenn er bedenkt, welche Mengen wie oft in dieser Nacht er in Maries Unterleib hineinschießt. Irgendwann sind sie beide von Schweiß und Sperma völlig verklebt. Es ist egal. Es tut ihre Lust und Gier aufeinander keinen Abbruch. Bald zählt er seine Orgasmen nicht mehr, die von Marie erst recht nicht. Sie lässt sich super vom einen Höhepunkt zum nächsten vögeln.

Er weiß am Morgen nicht mehr, wann sie beide eingeschlafen sind, muss wohl ziemlich gleichzeitig gewesen sein. Er zieht die Decke zur Seite, sieht sich die noch neben ihm schlafende nackte Marie an, ihre völlig spermaverklebte Schambehaarung, ihre prächtigen Titten, ebenfalls mit Sperma eingerieben, wie es scheint. Sie müssen es echt wild getrieben haben, denn selbst Maries Achselhöhlen sind nicht frei von seinem Saft.

Sie macht die Augen auf, lächelt ihn an, wünscht ihm einen guten Morgen, was er erwidert, und dann knutschen sie sich erst mal herzhaft. Sie stehen auf, gehen in Maries Badezimmer, unter die Dusche, wo sie viel Zeit verbringen, weil Marie zum einem ihm einen bläst und andererseits anschließend von ihm im Stehen gepfählt werden will, wozu er nicht Nein sagt. Dann ziehen sie sich an und frühstücken gemeinsam mit dem wenigen, das Marie in ihrem Zimmer hat. Dann verabschiedet er sich. Sie vereinbaren nichts, sehen sich aber gegenseitig tief in die Augen, vergewissern sich so, dass es gerne eine Wiederholung geben darf.

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