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Chapter 6 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Marianne wird von ihrem ehemaligen Mitschüler Achim gebumst

Marianne stellt das leere Weinglas auf den Couchtisch. Achim beugt sich über seine ehemalige Mitschülerin und drückt überraschend seine Lippen auf die ihren. Sie sind warm, werden ganz langsam weich und öffnen sich. Er lässt seine Zunge an ihren Zähnen spielen und spürt, wie sein Begehren die Oberhand gewinnt. Als ihre Zähne auch noch an seinen Lippen knabbern, stöhnt er und presst sich an sie. Seine Hand umspannt ihre Brust. Sie fühlt sich fest und **** an. Hart reibt ihre Brustwarze in seiner Handfläche. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand streichelt er ihren Rücken und den Ansatz ihrer runden Hinterbacken. Wie elektrisiert schiebt er seine Hand tiefer in ihren Hosenbund und unter ihren schmalen Slip.

„O nein, bitte“, stöhnt Marianne erregt. „Du bist so schön“, keucht Achim. „Das darfst du nicht mit mir tun“, entgegnet Marianne. „Ich bin doch verheiratet.“ „Das ist mir egal“, lacht Achim und drückt sie auf die Couch nieder. Seine Hände sind plötzlich überall, befummeln ihren Busen, ihren Hintern und ihren Schoß. Marianne versucht ihn von sich wegzustoßen. „Lass mich los, Achim! Fass mich dort nicht an“, fleht sie. „Komm, stell dich doch nicht so an, Marianne“, sagt Achim und presst jetzt seinen Unterleib provokant gegen ihren Schoß. „Ich weiß doch ganz genau, dass es dir gefällt.“ Marianne schüttelt verneinend den Kopf.

Achim lacht und reißt Marianne die Bluse auf. „Sehr schön“, sagt er, saugt an ihren Brüsten, ignoriert ihre Proteste, hält sie unter sich fest, so dass sie sich nicht rühren kann. Er leckt und beißt ihre Brustwarzen, worauf sie spitze Schreie auszustoßen beginnt: „Achim, nein, nicht!“ Als ihr ehemaliger Mitschüler sich wieder aufrichtet, glaubt Marianne im ersten Moment, dass er es sich anders überlegt hätte und dass es vorbei wäre. Doch sie irrt sich gründlich. Seine Hand greift nach dem Reißverschluss ihrer schwarzen Hose, öffnet ihn und dreht Marianne dann auf den Bauch. Als sie Widerstand leistet, schlägt er sie einmal aufs Hinterteil

Der **** schießt Marianne das Rückgrat hinauf. Sie stöhnt auf und erstarrt vor Schreck, wird schlaff. Achim zerrt mit beiden Händen am Bund ihrer Hose, zieht sie ihr mitsamt dem Slip erst bis zu den Knien und schließlich ganz herunter. Dann befiehlt er Marianne die Beine zu spreizen. Als sie stattdessen ihre Schenkel fest zusammenpresst, schlägt er sie noch einmal klatschend auf den nackten Hintern. Als er dann seinen Befehl wiederholt, gehorcht sie brav. „Ja, so ist´s recht“, flüstert er mit belegter Stimme und öffnet den Reißverschluss seiner Hose. „Achim, bitte!“ verlegt Marianne sich wieder auf Bitten. „Ich könnte schwanger werden.“

Ungerührt legt sich Achim flach auf Marianne und presst seinen Unterleib fest gegen ihren nackten Hintern. Seinen steifen Schwanz bewegt er dabei aufreizend in der Spalte zwischen ihren Pobacken hin und her. Mariannes Atem geht zunehmend schneller und sie beantwortet Achims sanfte Stöße mit synchronen Bewegungen ihres Hinterns. Achim verändert seine Stellung und damit auch die Position seines steifen Schwanzes mehrfach ohne dass Marianne etwas merkt, bis er schließlich seine Schwanzspitze zwischen ihre leicht aufklaffenden Schamlippen eindringen spürt.

Achim lenkt Marianne ab, indem er ihre Wangen streichelt und sie küsst. Gleichzeitig genießt er die plötzliche Wärme und Feuchtigkeit, die jetzt seine Eichel umgibt, den Genuss, in Mariannes Schoß einzudringen, und er schiebt sich weiter in sie hinein, von hinten, bis auch Marianne am leichten **** in ihrem Bauch endlich merkt, was in ihr vorgeht. Erschrocken versucht sie sich Achim wieder zu entziehen, aber der steckt bereits zu tief in ihr drin, schiebt sich gleich noch ein Stück tiefer hinein und erregt sie dadurch auf eine völlig neue Weise. Trotz der Scham, die sie empfindet, strafft sich ihr Fleisch, beginnt zu reagieren ...

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