Marianne und Achim

Während ihrer Unterhaltung ergibt es sich fast von selbst, dass Marianne ihrem ehemaligen Mitschüler Achim in den Garten folgt. Marianne erinnert sich noch genau daran, dass Achim schon während seiner Schulzeit immer ein unverbesserlicher Schürzenjäger gewesen ist. Inzwischen ist er zweimal geschieden und hat zwei kleine **** im Kindergartenalter, die bei ihren Müttern aufwachsen. Er erzählt Marianne, dass er wohl einfach noch nicht die richtige Frau fürs Leben gefunden habe, und sieht ihr dabei verlangend in die Augen.

Marianne spürt, wie ihr das Herz plötzlich bis in den Hals schlägt. Als nächstes mustert Achim anerkennend ihre schlanke Figur, dann starrt er prüfend auf ihre wohlgeformten Brüste, die sich, weil sie keinen Büstenhalter trägt, geil unter der dünnen Bluse abzeichnen. Sie scheinen ihm die Antwort gegeben zu haben, denn er nimmt Marianne, ohne dazu aufgefordert worden zu sein, in seine Arme. Seine Hand legt sich hart auf ihren Po, seine andere Hand zieht sie zu sich herüber, sein feuchter, warmer Mund legt sich auf ihre Lippen.

Marianne vergeht fast, als sie spürt, wie sich Achims freche Hand unter ihr Lederjäckchen und unter ihre weiße Bluse schiebt und dort von ihrer nackten, vollen Brust Besitz ergreift. Sie spürt, wie ihre kleinen Brustwarzen sich unter den schnellen sicheren Bewegungen dieser erfahrenen Hand versteifen. Sie drückt und knetet. Marianne keucht gegen diese drängende Zunge und spürt, wie heiß und feucht ihre Spalte wird und wie es langsam in ihr Höschen zu sickern beginnt. Plötzlich löst sich Achim von ihr. „Was ist?“ flüstert Marianne mühsam.

Keiner von beiden bemerkt die Gestalt des Mannes, der sie heimlich beobachtet …