Marianne wird von Achim gebumst

Marianne sieht, dass Achims Hose vorn ausgebeult ist. Beschämt blickt sie an sich herunter. Ihre weiße Bluse ist unter ihrem braunen Lederjäckchen hochgeschoben, und ihre Brüste präsentieren sich nackt den lüsternen Blicken ihres ehemaligen Klassenkameraden. Der zwängt mit Mühe eine Hand in ihre engen Jeans und beginnt einen Moment lang das feste Fleisch ihres zarten Pos zu kneten. Unvermittelt lässt er Marianne dann los und reißt mit raschen Griffen ihr und sich selbst den Hosenreißverschluss auf. Sein Unterleib drängt sich gegen ihren Schoß und mit dem Knie drängt er ihre Schenkel auseinander.

Achims nächster leidenschaftlicher Kuss raubt Marianne fast die Besinnung. Sie spürte sein hartes Glied, das sich geschickt in ihr knappes Höschen zwängt und sich an ihrem flaumig behaarten Venusberg reibt, und öffnet sich in einer plötzlichen, ihr selbst unbegreiflichen Gier ganz freiwillig. Sie fühlt, wie die kugelige Eichel ihre rosigen Schamlippen teilt, über ihren Kitzler streift und dann tiefer stößt. Ihre Scheide ist inzwischen so nass, dass sein heißes Glied mühelos in den elastischen Schlauch hinein gleitet. Marianne hebt sich etwas an, und Achim stößt sich grunzend hinauf in die Seligkeit.

Marianne zuckt und stöhnt. Achim löst sich derweil von ihrem Mund, greift erneut hart in das weiche Fleisch ihrer Brüste und stößt sie noch härter, noch höher. Ständig ist sie dicht vor dem Höhepunkt, und sie spürt, dass Achim bald kommen wird. Sein Schwanz zuckt bereits verräterisch in seinem engen Gefängnis. „Du darfst nicht in mich spritzen“, warnt sie. Doch Achim stößt in wahnsinniger Hetze einfach weiter zu, und dann fühlt Marianne, wie der harte Stab in ihrem Leib explodiert und schnell erschlafft, wie er herausgezogen wird und wie der heiße Saft aus ihrer gierigen Öffnung herausläuft …